Sri Swamiji wurde während Seiner Ankunft im Dindigal Ashram in Hyderabad am Morgen des 27.9.08 von vielen Devotees, die bereits angereist waren, begeistert begrüßt. Am gleichen Nachmittag gab Er tausenden von Devotees Darshan, die die Navaratri-Programme und Sri Swamijis Aufenthalt dort mit kleineren Beträgen sponsorten und gleichzeitig einen persönliche Darshan und ein Kankana (kupfernen Armreif mit Dattatreya-Yantra) von Ihm erhielten, was ebenfalls das Programm des nächsten Nachmittags war. Am 28. und 29.9.08 gab es jeweils morgens für die Devotees die Möglichkeit, Pada Pujas mit Sri Swamiji zu haben, was von vielen bereits anwesenden Devotees in Anspruch genommen wurde. Pada Puja-Möglichkeiten gab es dann auch noch später zum Ende der Navaratri-Tage hin.
Ab dem 27.9.08 sollten die Häuser für die anreisenden Angels in der sehr schönen und modernen Wohnanlage „Prakruti Nivas” freigegeben werden. Da die gesamte Anlage jedoch noch sehr neu war – viele Häuser außer den unsrigen befanden sich noch im Rohbauzustand und die Strassen, an denen die Häuser standen, waren noch nicht geteert worden – waren beispielsweise die sanitären und elektrischen Anlagen noch nicht ausreichend überprüft worden. Daraus ergaben sich während der ersten drei bis vier Tage einige Schwierigkeiten mit der Strom- und Wasserversorgung etc. Später passierten u.a. Missgeschicke wie die Überflutung von mindestens 2 unserer Häuser, da Angels wegen dem Wasserausfall die Hähne vergaßen zu schließen und die noch nicht genügend durchgängigen Abflüsse die Wassermengen nicht durchließen etc. Erfreulich war, dass ueberall, wo Engpaesse und Probleme auftauchen, die Solidaritaet und Zusammenarbeit sehr gut waren. So kann man durchaus sagen, dass vor allem für die älteren und kränkelnden/behinderten Devotees die Unterbringungssituation sicherlich herausfordernd war! Hinzu kam auch die Entfernung von 5 km bis zum Ashram, die mit bereitstehenden mittelgroßen Fahrzeugen überwunden wurde. Diese fuhren allerdings während der Mittagszeit etwas unregelmäßiger. Prasadi zeigte sich besorgt über unsere Unterbringung und besuchte uns einmal dort. Sri Swamiji erkundigte sich bei mir über die Verhältnisse dort, gab aber die Anweisung, dass man sich den Bedingungen dort anpassen solle. Für unseren Aufenthalt in Prakruti Nivas waren freiwillige Helfer des „Sri Datta Human Service (SDHS)” dort stationiert, die uns mit allen erforderlichen Hilfen aufopfernd rund um die Uhr zur Seite standen. Die Devotees die keine oder nur geringe Erwartungen an die Unterbringung hatten, konnten sich am besten an die Bedingungen anpassen und von Anfang an am besten auf die Programme konzentrieren. Später wurden uns noch 3 Zimmer im Amma Vodi-Komplex als Ruheräume zur Verfügung gestellt, die vor allem von den älteren und physisch eingeschränkten Devotees genutzt wurden.
Wir konnten in dem großen Speisesaal des Amma Vodi-Hauses dinnieren, wo uns neben besten indischen Speisen auch Fruchtsalat, equisiter Yoghurt und Weizenvollkornbrot serviert wurde. Es gab für uns fast rund um die Uhr dort die Möglichkeit, eine Tee- oder Kaffeepause einzulegen.
Insgesamt waren gut 80 Devotees aus 11 Ländern erschienen. Das war eine erstaunlich große Zahl, wenn man bedenkt, dass Sri Swamiji so kurzfristig den Veranstaltungsort für Navaratri verändert hatte und auch klar war, dass die Unterkünfte weiter außerhalb liegen würden.
Wir Angels konnten wie bereits vor 4 Jahren ganz nah vor der Bühne unseren Platz einnehmen, den wir morgens mit nur wenigen anderen VIPs teilen mussten. Dadurch wurde uns die Teilnahme und Konzentration bei den Ritualen sehr erleichtert. Bei dem Abendprogramm kamen jeweils noch weitere indische Devotees dazu.
Es gab zunächst Ankündigungen, dass Sri Swamiji das Ritualprogramm auf nur wenige Avarana-Umkreisungen beschränken würde. Jedoch weitete Er zur Freude aller Devotees die Rituale dann doch fast wie bisher im Mysore Ashram aus. Er gab das Seva-Prasadam bereits am Morgen, wodurch das Morgenprogramm oft bis fast 15 Uhr dauerte. Auch das Abendprogramm sollte zunächst nicht von Sri Swamiji gestaltet werden. Swamiji ließ mit Seiner Güte das dann aber doch nicht zu und kam taeglich von ca. 4 – 6 Uhr auf die Bühne, um Seine Bhajans zu singen, oft auch mit uns zusammen. Er erläuterte dann entweder selbst die Bedeutung der vorgetragenen Bhajans oder ließ es von dem Ashram-Pandit Kuppa Krishnamurthy vornehmen.
Da auf der Dattapeetham-Website viele Reden von Sri Swamiji zu finden sind, soll im nachfolgenden lediglich ergänzend Äußerungen von Sri Swamiji und Begebenheiten rund um Navaratri wiedergegeben werden.
Am 28.9.08 sagte Sri Swamiji bei Seinem Darshan u.a., dass Er den Devotees verschiedene Schwierigkeiten gegeben haette für die Anreise etc. nach Hyderabad. Das seien kleinere Tests, ob wir standhaft im Geist und geistig bei Ihm bleiben und nicht abwenden würden. Viele Devotees würden glauben, dass Swamiji physisch sei und einen Körper habe wie normale Menschen. Das sei aber nicht so. Er sei auf einer anderen Ebene. Er habe einen Körper angenommen, um mit uns in Beziehung treten zu können. Er sprach dann auch über die Kontrolle der Sinne, dass wir beispielsweise nach Kaffee (coffee) rufen und dann am liebsten verbergen würden, wenn wir ihn erhalten hätten (sodass man vielleicht noch einen weiteren erhält etc.). Dabei machte Er eine Geste, als würde Er den imaginären Kaffee unter Seinem Gewand verstecken. Wir könnten Swamijis (inneres) Licht sehen, wenn wir gereinigt seien. Andernfalls sähen wir nur Seinen physischen Körper.
Am 29.9.08 sprach Sri Swamiji nach der Sri Chakra Puja u.a., dass jeder, der/die etwas über die Schöpfung wisse, glücklich sein und genau konform mit der Schöpfungkraft gehen würde. Gebt Euch völlig dem Pramatman hin!
Wir sollten nach der „großen Erfahrung” fragen, nicht nach kleinen Wundern etc. Selbst Vibhuti zu kreieren sei nur ein kleines Mirakel. Er scherzte dann, dass es mehr helfen würde, wenn man Kaffeepulver materialisieren könnte (wonach man sich vielleicht sehnt). Das alles ist nur wie kleine Schokolädchen, aber nicht die reine Schokolade. Meine Einstellungen haben sich (grundlegend) verändert (hin zu einem spirituellen Verständnis von allem) ist das wirkliche Wunder, die Veränderungen in Euch, nicht die kleinen Wunderkreationen.
Am 30.9.08 sagte Sri Swamiji am Abend u.a., dass in Uttar Pradesh viele Leute während Überflutungen gestorben seien und in Rajasthan viele Leute bei einem Tempelfest, weil es dort zu Unruhen und Gedränge in der Masse gab.Wir sollten nicht unsere Nachbarn anstoßen/wegdrücken, wenn wir in einer Prasadamschlange stehen. Besonders wenn man bei einem Tempelfest sei. Falls es zu voll oder gedrängt sei, solle man weitergehen und beten, besser dann auf die Prasadamaushändigung verzichten. Falls man einen Platz sähe, wo die Leute sich gegenseitig drängen in einer Menge, sollte man zurückbleiben. Falls man warte und sich nicht durchsetze in der Menge, würde man von den Leuten sogar gerufen werden (um das Prasadam abholen zu können). Man solle einfach Geduld haben! Swamiji sei im Geist mit den gestrobenen Leuten in Rajasthan. Er sei nun sehr betrübt. Es sei beschämend, das so etwas passiert sei. Falls Unfälle etc. passierten, sei das nicht der Fehler der Mutter Gottes, sondern Euer Fehler. Wir würden oft andere Leute beschuldigen für die Fehler, die wir begingen.
Später sagte Swamiji bei der Erläuterung eines Bhajans: Wer sind wir? Wir sind nichts! Alles ist Maya (Täuschung). Mit sehr lebendiger Gestik zeigte Sri Swamiji dann, dass wir kleiner seien als ein kleines Korpuskel durch ein Mikroskop gesehen verglichen mit den weiten des Universums. Wir seien nur der Schweiß der Mutter Gottes, der auch gleich verdunste, wenn er von Ihrem Körper heruntertropfe. Aber selbst das seien war eigentlich nicht. Wir seien eigentlich gar nicht wirklich da.
Dann sprach Sri Swamiji wie zu sich selbst: „Ich habe einen infizierten Hals. Ich kann eigentlich gar nicht reden und singen. Aber ich will singen und sprechen!” Und Er wäre in der Lage, das dann zu tun.
Swamiji sagte weiterhin, dass die Konzerte in den USA sehr gut organisiert worden waren. Jeder der Helfer hatte dort seinen Platz. Niemand wusste, wer alles organisiert hätte, und doch hatte alles seinen Platz. Es waren viele Leute zu den Konzerten gekommen. Aber es hätte trotzdem keinen Lärm gegeben. Ich wünsche mir, dass man einmal hier in Andrah Pradesh solch eine Veranstaltung abhalten kann ohne Lärm. Aber das sei hier nicht möglich! Obwohl Er alles versuche, käme der Lärm (der Leute im Auditorium) immer wieder.
Am 2.10.08 sagte Sri Swamiji nach der Sri Chakra Puja u.a., dass die sich selbst fortsetzende höhere Form des Japa (Japaajapa) mit dem Atemrhythmus ausgeübt werden sollte. Falls wir dieses fortwährend tun könnten, würden wir beispielsweise keinen Schmerz mehr spüren und kein Gedanke würde mehr kommen. Man sollte sich ebenfalls auf den Tod mit Japa vorbereiten (die heiligen göttlichen Namen dabei rezitieren bzw. das Guru-Mantra). Mahatma Ghandi chantete fortwährend das Rama-Mantra und wurde letztlich ein Heiliger (Es wurde an dem Tag der Geburtstag von Mahatma Ghandi gefeiert.).
Am gleichen Abend sagte Er u.a., dass es ungünstig sei, ein Sklave seiner Sinnesorgane zu sein. Falls man eine Begierde habe, sollte das eine jenseits der Sinnesorgane sein, nach der Wahrheit. Die göttliche Mutter habe keine Begrenzung in Ihrer Seeligkeit. Falls Ihr Wünsche/Begierden nach etwas habt, bedeute das eine Begrenzung. Falls man den Wunsch nach Jnana (spirituelles Wissen) habe, und es wäre eine Beule an Eurer Zunge, würde das Euch in Eurer Aspiration irritieren. Ihr solltet keine andere Anhaftung haben als an Mich (an Sri Devi). Freuden hätten ein Ende – unbegrenzte Seeligkeit hätte kein Ende.
Falls Ihr die Unterscheidung von Du und Ich aufgeben könntet, wäret Ihr in der Lage, die wirkliche Seeligkeit zu erreichen.
Wir Angels sollten uns nicht beklagen, wenn an dem Unterbringungsplatz „Prakruti Nivas” etwas nicht funktioniere (wie Wasserausfall etc.). Das sei eben alles „indisches System” (indische Einrichtungen). Dabei betonte Er das „indisch” etwas provozierend.
Am 4. Oktober sagte der Ashrampriester Vamshi nach der Sri Chakra Puja u.a., dass der Weise Patanjali neben den Yoga Sutras auch Shastras (Schriften) über Sanskritgrammatik verfasst habe. In der Sanskritsprache sei es sehr wichtig, die Endungen richtig auszusprechen oder zu chanten, da u.a. mit den Endungen das Geschlecht der Gottheit erkennbar ist und die richtige Aussprache auch zu spezifischen Wirkungen führe. Die herkömmlichen Sprachen wie Telegu etc. veränderten sich über die Jahrhunderte fortwährend immer etwas. Sanskrit jedoch ändere sich nicht!
Am 5. Oktober sprach der Ashramgelehrte Kuppa Krishnamurthy über Sri Swamijis Navaratri-Rituale. Das Spezielle bei Sri Swamiji sei, dass Er sich mit der Mutter Gottes und allem identifiziere, was Er während der Navaratri-Tage verehre. Seine einzigartige Kombination der einzelnen Ritualschritte sei nicht in den Agamas zu finden. Die Bijaksharas (Wurzelsilben), die Er innerlich chante, kenne nur Er. Während der Avarana Puja überwinde Swamiji erfolgreich die Grenzen jedes Avaranas hin zum nächsten. Vor dem Überschreiten der Avaranagrenze wird der Pujari normalerweise von den jeweiligen Gottheiten getestet. Je näher er dem zentralen Bindu bzw. dem hächsten Punkt im Sri Chakra kommt, je schwieriger werden die Tests. Nur die mit einem reinen Geist und Herz könnten das erreichen. Sri Swamiji erreiche den Bindu bei jedem Navaratri-Fest erfolgreich.
Sri Swamiji begann danach zu sprechen und kam dabei immer näher auf den Bühnenrand in unsere Richtung. Mit sehr lebendiger Gestik und strahlenden Augen sagte Er u.a. man müsse mit einem guten und reinen Geist um spirituelles Wissen beten und akzeptieren, dass man nichts weiß! Solange Ihr arrogant seid mit Eurem Wissen, wird Sie (die göttliche Mutter) kein spirituelle Wissen übermitteln. Ein Atheist habe keine spirituellen Erfahrungen und keine Erwartungen an Gott. Der Gottesverehrer sei stolz auf Seine Verehrung und erwarte Belohungen und Gnadengaben (boons). Der Geist des Atheisten sei frei und mehr empfänglich (Man sollte diese Merkmale pflegen).
Swamiji sagte sogar, dass Er wegen eines Fluchs auf die Erde gekommen sei (wieimmer Er das auch meinte). Das sei aber ein Segen für uns alle geworden. Sein Gebet an die göttliche Mutter sei heute gewesen: „Mutter, bitte segne meine Devotees mit der Seeligkeit, die Du mir gegeben hast! Sie wird das bestimmt tun! Das ist garantiert! Sie ist voller Mitgefühl. Aber verlangt nicht zu wissen, „Wann? Gebe mir die Zeit und das Datum an!” So werde das nicht gehen!”
Swamiji erzählte daraufhin die Geschichte von Dhruva, der als 5jähriges Kind Sri Vishnu mit u.a. einem Wunsch eines alten Sadhakas, ob er die Befreiung erreichen würde, aufsuchte. Nach der Antwort von Sri Vishnu traf Dhruva den alten Mann wieder und sagte, dass er nach der Weissagung von Sri Vishnu dann Befreiung erlangen würde, wenn soviele Jahre vergangen seien, wie die Millionen von Blättern des Baumes, unter dem er gerade sitze. Aber anstattt sich zu grämen wegen der unglaublich langen Zeit, tanzte der alte Sadhaka erfreut vor dem erstaunten Dhruva. Einfach nur zu wissen, dass er die Befreiung erreichen würde, war ihm schon genug. (Dabei hüpfte Sri Swamiji mehrmals freudig am Bühnenrand in die Höhe wie der alte Sadhaka aus der Geschichte. Das war überaus intensiv anzuschauen und mitzuerleben!) „Ihr werdet die Befreiung erreichen! Ich gebe Euch mein Wort!” sagte Sri Swamiji dann noch einmal. „Aber stellt nicht so dumme Fragen wie „Wie lange wird das dauern?” etc.”
Am 6.,7.,8. und 9. Oktober waren die Abendbhajans am intensievsten. Sri Swamiji forderte uns jeweils auf, mit den Händen über dem Kopf rhythmisch zu den Liedern zu klatschen und mitzusingen. Es gab jeweils sehr enthusiastische Stimmungen unter den Devotees. Sri Swamiji lobte uns ausländischen Devotees dann mehrmals überschwenglich u.a. wegen unsererm Enthusiasmus und Disziplin während der Feierlichkeiten.
Am 7.10.08 dem Ashtami-Tag sagte Sri Swamiji, dass heute Sri Jayalakshmis Geburtstag sei. Er werde es nun öffentlich verkünden! Sie sei an diesem Tag geboren.
Am 8.10.08 betete Sri Swamiji laut für uns Devotees nach der Chandi Homa, dass wir alle spirituelles Wissen erhalten. „Ich will mit anderen meine spirituellen Erfahrungen teilen. Bitte (Sri Devi) segne sie!”
Dann sagte Er dass wir kein größeres Yagna (spirituelles Ritual) zelebieren könnten als die Navaratri-Rituale.
Am Abend sagte Sri Swamiji u.a.dass wir nicht verängstigt werden sollten, wenn die göttliche Mutter uns mal ausschelte/anschreie. Man sollte dann nicht weinen und traurig sein. Dann erzählte Sri Swamiji aus Seiner Kindheit, wo Er einmal bei einer Hochzeit lange Zeit ohne ersichtlichen Grund geweint habe. Jayalakshmi Mata war dort zugegen wie auch Seine Tante Venkatamma. Letztere hätte Ihn dann mit einem Fächer ganz hart geschlagen, sodass Er mit dem Weinen aufhörte. Nach diesem Ereignis sei Er in Ordnung gewesen (hätte nicht mehr grundlos lange geschrien/geweint.) Er erkannte dann auch, wie viele Sorgen man den anderen durch solch ein Geschrei/Geweine machen kann.
Am 9.10.08, nachdem Sri Swamiji die 9 Kokosnüsse von den Wasserbehältern (Kalashas) gehoben, die aufgekeimten Pflanzen am Altar geopfert und die Homa zelebriert hatte, konnten wir Angels uns bei Sri Swamiji offiziell auf der Bühne bedanken für die Bereitschaft, uns Angels an den Navaratri-Feierlichkeiten teilnehmen zu lassen. Wir überreichten neben einer Blütengirlande und einem schönen Tuch für Sri Swamiji eine Geldspende als Dank. Shabari aus der Schweiz sagte auch noch einige Sätze des Dankes auf Telegu, die von allen versammelten Indern mit freudigem Lächeln und begeistertem Klatschen aufgenommen wurden.
Die meisten Angels reisten am nächsten Tag nach der Shanti Homa ab entweder zum Mysore Ashram oder in ihr jeweiliges Land.
Für viele Angels war dieses Navaratri-Fest wohl eines der ereignisreichsten Feste auf allen Ebenen. Durch Sri Swamijis liebevolle Präsenz, die Er uns dort wie in einer Familie zukommen ließ, konnten wir die kleineren Schwierigkeiten bei der Unterbringung gut überwinden. Bei den langandauernden Ritualen saßen die meisten von uns denn auch stundenlang dabei und beobacheten konzentriert die verschiedenen Stadien der Devi-Verehrung und waren in einerm exaltierten Zustand.
Damit endete das Navaratri-Fest 2008 in Hyderabad.
Sri Guru Datta – Pingala