Am Ende des gestrigen Live-Darshans hat sich Sri Swamiji direkt an die Devotees und Menschen in der Schweiz gewandt und sich für die jahrelange Unterstützung des Ashrams und dessen humanitären Einrichtungen bedankt. Nachfolgend Seine Mitteilung auf Deutsch übersetzt:

“Wenn ich jetzt über Wohltätigkeit spreche, erinnere ich mich an die Menschen in der Schweiz, die für so viele Projekte gespendet haben, für die Schulen, für die Vedaschule, für Vagdevi. Sie leisten einen sehr guten Dienst, die Schweizer Mitglieder (Members). Ich bin sehr sehr glücklich. Ich habe es heute gesehen, Tränen der Freude kommen mir. Danke. 

Dies ist euer Ashram, es ist euer Veda Pathashala, es sind eure Kinder, die Kinder der Vagdevi-Schule sind auch eure Kinder. In einem Monat vielleicht werde ich eine neue Schule für die armen Kinder eröffnen.

Ich segne euch, ich liebe euch. 1976 habe ich das erste Mal die Schweiz besucht. Ein neues Komitee kam. Das alte Komitee, das neue Komitee, alle Komitees haben immer Geld gespendet und den Ashram unterstützt. Ich bin sehr glücklich.

Jaya Guru Datta, Jaya Guru Datta.”

Jährlich drei- bis viermal überweist Edith Eppler, unsere Buchhalterin in der Schweiz, die eingetroffenen Spenden in den Ashram. Dabei schreibt sie eine Mail an die Buchhaltung und listet auf, welche Beträge für welche Projekte sie überweisen wird. Darauf bezieht sich Sri Swamiji, wenn Er sagt: Ich habe es heute gesehen. Es hatte dieses Mal grössere Beträge für die für Vagdevi-, die Veda-Schule und für die allgemeinen Schulen dabei.

Wer den Live-Darshan nachträglich anschauen möchte:
https://www.facebook.com/sgspage/videos/814849325850444.

Das Sookti, welches Er erläuterte, handelte von der Erhaltung unserer körperlichen und geistigen Gesundheit. Auch wenn wir sehr beschäftigt sind, sollten wir für uns schauen, jeweils zur Zeit essen, gesunde Nahrung zu uns nehmen, täglich duschen und den Körper sauber halten. Wir sollten uns nicht von anderen abhalten lassen, wohltätig zu sein. Wir sollten uns ebenfalls nicht davon abhalten lassen, Gottes Namen zu singen, Puja-Verehrung und Guruseva zu praktizieren. Wir könnten dadurch spirituell wachsen und glücklich werden.