Sri Swamiji kam am 3. Dezember von Vietnam kommend im Mysuru Ashram an. Sri Balaswami war bereits am 2. Dezember von einer kürzeren Andrah-/Telangana Tour wieder zurück im Ashram erschienen. Er versucht meistens dann im Ashram zu sein, wenn Sri Swamiji ebenfalls dort ist, um Ihn unterstützen zu können bei den morgendlichen Ritualen und verschiedenen anderen öffentlichen Anlässen. Sri Swamiji ließ es Sich nicht nehmen, in den folgenden Tagen jeden Morgen mindestens zu einem Arati in den Rajarajeshvari Tempel zu kommen, den Kühen auch gleich im Sanktorum Futter anzubieten, um dann erst zum nahen Hari Sannidhi Tempel zu schreiten und dort ebenfalls ein kurzes Arati zu zelebrieren, gefolgt von der Pradhana Homa an dem kleinen Feuerplatz neben dem Hari Sannidhi Tempel. Oft gab Er danach noch längere Darshans an dem Fenster der vorderen Prayer Hall-Seite oder auch gleich beim Hari Sannidhi Tempel. Am 9. Dezember weihte Sri Swamiji einen neuen kleinen Devi Tempel in der Umgebung von Mysuru ein, dessen Aufbau vermutlich Dattapeetham finanziert hatte. Es war eine sehr dörfliche Atmosphäre um den Tempel herum. Dattapeetham hat im Mysuru Umland mehrere Tempel in den Kolonien der einfachen Arbeiter erbauen lassen.

Am 7. Dezember begannen die Ashramfestlichkeiten und dauerten bis zum 17. Dezember an, also insgesamt 11 Tage. Am 7. kam Sri Swamiji früh morgens in einer Kavida-Prozession von der Prayer Hall zum Subrahmanyam Tempel hinter dem Venkateshvara Tempel. (Kavida sind Wasserkrüge, die links und rechts auf den Schultern mit einer Holzplanke getragen werden. Sie beinhalten das geweihte Wasser, das zu den Abhishekas am Subramanyam Idol eingesetzt wird.) Er startete dann gleich das Abhishekam und wurde etwas später von Sri Balaswami abgelöst. Sri Swamiji ging dann in Sein Guru Nilayam zurück. Sri Balaswami führte noch verschiedene Verehrungsrituale am Subramanyam Idol aus, segnete die versammelten Devotees und verließ später ebenfalls den Tempelkomplex. Am gleichen Morgen fingen die 17. jährlich stattfindenden Shastra Sadhas gleich nebenan im Venkateshvara Tempel statt. Später saß Sri Balaswami noch für einige Zeit bei der Sadha. Devotees konnten im Umkreis um die Gelehrtengruppe sitzen und zuhören. Dieses Sadha wurde jeden Morgen bis zum 9. Dezember im Venkateshvara Tempel durchgeführt. Der Ashram-Hauptgelehrte Vamshi Krishan Ganapathi moderierte das Shastra Sadha und sprach meistens in Sanskrit zu den Versammelten.

Am 10. Dezember kam Sri Swamiji am Abend um ca. 17.30 Uhr zu der kleinen Getränke-Kantine am Eingang des Shuka Vana und blieb einige Zeit dort. Devotees konnten ebenfalls dorthin kommen und Seinen Darshan haben. Danach ging Sri Swamiji noch kurz in die Prayer Hall, um dort Darshan zu geben.

Am 11. Dezember (Bhagavad Gita-Jayanit) waren bereits viele Devotees im Ashram um ab 10 Uhr in der Nada Mantapam an den Sampurna Bhagavad Gita-Rezitationen teilzunehmen. Zu meinem Erstaunen waren die alle Teilnehmer auf der rechten Seite der Nada Mantapam ausschließlich Volunteers des SDHS (Sri Datta Human Service von Hyderabad zu erkennen an den rosafarbenen Hemden der Männer und Saris der Frauen). Auf der linken Seite waren es die anderen Devotees in meist rot-gelben Saris und die Männer in gelben Hemden und weissen Hosen oder Lungis. Es waren wiederum Teilnehmer anwesend, die die Bh.G. aus dem Gedächtnis chanten konnten und die schnellen Bh.G.-Leser. Sri Swamiji war bei der Rezitation anwesend und segnete alle Teilnehmer, indem Er durch die Reihen ging und mit Blumenblüten aus Seinen Händen bestreute.

Ursprünglich war ein Akhanda Hanuman Chalisa-Chanting für 3 Tage angesetzt worden, bei dem man sich eine Zeit von 2 festgelegten Stunden am Tag oder in der Nacht aussuchen konnte (die man dann jeden Tag/Nacht kommen sollte). Allerdings wurde dies wieder verworfen und durch ein 33stündiges Chanting ersetzt. Am späten Nachmittag fand ein Treffen der Ahorata Akhanda Hanuman Chalisa-Teilnehmer in der Nada Mantapam statt. Einige Devotees aus den USA hatten dabei die Leitung übernommen und wiesen die Teilnehmer an, wie das Marathon-Chanting umgesetzt werden sollte. Allein dieses Treffen dauerte schon fast 2 Stunden.

Am nächsten Morgen fand bereits vor dem Beginn des Ahorata Akhanda Hanuman Chalisa-Chantings die Versammlung aller Teilnehmer in der Nada Mantapam ab ca. 8 Uhr. Kurz nach 9 Uhr startete die Veranstaltung, zu der sich die Teilnehmer hatten registrieren lassen: 33 Std, 33 Min und 33 Sek ununterbrochenes Hanuman Chalisa Chanten, also auch die Nacht durch. Sri Swamiji war für die Anfangszeit ebenfalls erschienen und hielt u.a. eine Rede an die Teilnehmer vor dem Beginn. Es waren auch Devotees gekommen, die sich nicht zu der Teilnahme hatten registrieren lassen. Diese chanteten meistens so lange, wie ihre Kräfte dies zuließen und verließen dann die Halle. Einige Angels waren in der Lage, bis zu 12 Stunden durchzuhalten und irgendwann am Abend erst aufzugeben, als sie einfach zu müde wurden. Es gab zwischendurch kurze Pausen bis zu 15 Minuten für Toilettengang etc. Vermutlich hatten alle während der Veranstaltung gefastet. Schwierig war natürlich, die gesamte Nacht durchzuhalten. Es waren Musiker dabei, die fortwährend ihre Instrumente spielten. Besonders die Trommeln mit dem Lauten Chanten etwa ab H. Chalisa-Mitte brachte die nötige Energie bei den Teilnehmern auf, auch die Nacht durchzuhalten. Sri Swamiji war überraschend am frühen Morgen gegen 4 Uhr in die Nada Mantapam gekommen, um die Devotees mit Seiner umsichtigen Präsenz wachzuhalten und zu segnen. Und die Teilnehmer sollten ja noch bis zum Abend mit Chanten durchhalten.

Zu den Hauptfesttagen waren insgesamt ca. 190 Angels und NRI zum Ashram gekommen. Wegen des bevorstehenden Besuchs Sri Swamijis im März 2025 in der Schweiz mit Mouna-Seminar und Konzert, waren aus West- und Mitteleuropa nur wenige Angels erschienen. Aus der Schweiz kamen 4 Devotees, aus Deutschland 3, aus Dänemark 2 und aus Holland 1 Devotee/s. Dafür gab es aber erstmals 2 Angels aus Slovenien und 2 aus Usbekistan. Weitere 9 kamen aus Trinidad, 5 aus Canada, 9 aus Malaysia und 3 aus UK. Eine große russische Gruppe von 17 residierte im Village Hotel nebenan, weitere 7 russische Devotees waren darüber hinaus im Ashram untergebracht. Die mit Abstand meisten Devotees (ca. 100) kamen aus den USA, 4 aus Australien, 5 aus Neuseeland, 4 aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, 7 aus Singapur und 2 aus Kuwait.

Am 13. Dezember waren neben dem Hanuman Jayanti auch der erste Tag von Datta Jayanti. Bereits gegen 7 Uhr begann Sri Balaswami ein Abhisheka am Bhu-Hanuman Idol im Karya Siddhi Hanuman Tempel. Danach kam er dann in die Prayer Hall und zelebrierte das Panchabhisha am Kalagni Shamana Datta Idol (Dattatreya Idol). Sri Swamiji war dann um ca. 9 Uhr in die Prayer Hall gekommen, um dort die Sri Chakra Puja zu zelebrieren. Und gleich anschließend wurde ein kleiner Reisberg auf einem fahrbaren Untersatz vor den Kalagni Shamana Datta Tempel gebracht, an den Sri Swamiji sich setzte und das Punya Smarana (Gedenken der verstorbenen Devotees des zu Ende gehenden Jahres). Dieses dauerte nicht so lange wie die Jahre zuvor. Und Sri Swamiji hatte dieses Mal dabei auch keine schwarzen Papageien auf Seiner Schulter sitzen. Er hielt danach eine Rede, die auf Facebook mit Übersetzung in den Kommentaren angeschaut werden kann. Er gab dann noch an wenige Sevakartas Prasadam aus und verließ dann die Prayer Hall. Dort wurde noch ein Anagha Lakshmi Vrata durchgeführt. Sri Swamiji kam dann noch zum Karya Siddhi Hanuman Tempel und zelebrierte eine längere intensive Hanuman Puja und segnete anschließend die Anwesenden.

Am gleichen Abend fand gegen 17 Uhr das Pallakki Utsava (Prozession mit einem Dattatreya Idol in einer Sänfte) durch die Ashram Ringstrasse statt. Während der vielen Ereignisse wurde ja noch immer das Akhanda Hanuman Chalisa-Chanten in der Nada Mantapam getätigt. So kamen die im Ashram weilenden Devotees nach dem Mittagessen bereits dazu und unterstützten die dort aktiven Teilnehmer. Sri Swamiji und Sri Balaswami kamen ab ca. 19.00 dazu. Und um die Teilnehmer anzufeuern, auch noch die letzte gute Stunde durchzuhalten, eilte Sri Swamiji eine rote große Hanumanfahne hin- und herschwenkend durch die Reihen, um die Devotees noch einmal zu segnen. Natürlich waren alle Anwesenden einfach begeistert von Sri Swamijis großem Einsatz, und die Atmosphäre nahm beträchtlich an Energie zu. Jaytra Varanasi, Sri Swamijis Violinist, der auch die meisten von Sri Swamijis Audio-Aufnahmen managed, dirigierte schwungvoll die Rezitationen des Abends. Und Mani Shankar sang die letzten Hanuman Chalisa der Veranstaltung durchs Mikrofon, um die Devotees zu unterstützen und anzufeuern. Sri Swamiji stand zeitweise neben Ihm vor den Devotees, die Hanuman-Fahne weiter schwenkend. Und erst nach 20 Uhr stoppte die Hanuman Chalisa Rezitation in der Präsenz von Sri Swamiji und Sri Balaswami. Alle Teilnehmer sahen eigentlich gar nicht mehr so müde aus. Aber das verursachte sicher die Präsenz Swamijis und Sein Anfeuern während der letzten Stunde der Rezitation. Tasächlich hatten 2 Angels ebenfalls die über 33 Stunden durchgehalten, einer aus Trinidad und eine aus Deutschland. Sachin aus Bengaluru hielt eine überleitende Rede in Englisch, und Sri Swamiji hielt dann die zentrale Rede des Abends, bei der Er die Teilnehmer natürlich überschwenglich lobte und sie bat, nun zu ihren Quartieren zu gehen, gut zu essen und dann auch ausreichend zu schlafen. Alle Teilnehmer, die sich registriert und die gesamte Zeit durchgehalten hatten, sollen ein Zertifikat darüber erhalten. Damit hatte Datta Peetham erneut ihren alten Weltrekord gebrochen und weit überboten (mindestens 24 Std. Nonstopp Gruppen-Chanten eines spirituellen Textes vor ein paar Jahren in den USA). Vielleicht interessant für die europäischen Devotees: Mit Sri Swamijis Segen hatte Sheetal Persad aus Canada (der die halbe Zeit auch im Mysuru Ashram residiert) die Hanuman Chalisa-Shlokas in Englisch übersetzt und in einen Reimtext gebracht, sodass er mit der üblichen Hanuman Calisa-Melodie gesungen werden kann. Sri Swamiji hatte Sheetal bei Seiner Rede beauftragt, die englische Version anderen zu lehren. Sheetal (+91 96069 55924) wird wohl am 14. Januar ´25 ein erstes Online-Meeting auf dem Telegram App veranstalten, wo man mit ihm über das Chanten sprechen und vermutlich erstes gemeinsames Rezitieren des englischen Chalisas vornehmen kann.

Am nächsten Morgen führte Sri Balaswami bereits gegen 7 Uhr ein Abhishekam am Rajarajeshvari Idol aus. Die Sri Chakra Puja startete erst gegen 9 Uhr in der Prayer Hall, die Sri Swamiji Selbst durchführte. Und dann folgte das Ksheerabhisheka am Sri Kalagani Shamana Datta Idol gleich nebenan im Sanktorum ebenfalls von Sri Swamiji Selbst. Und da war Er überaus schnell mit dem Übergießen der Milchkrüge über das Idol, warf die Krüge gleich nach dem Ausgießen in die Hände eines am Boden kauernden Priesters, die dieser gleich weiter zu einem anderen beförderte. Und dann bezog Er Sich Selbst plötzlich in die Abhishekas mit ein und goß Sich die Milch Selbst über den Kopf. Abwechselnd begoss Er mehrmals Sri Dattatreya und dann Sich Selbst, und dies wiederholte sich laufend. Dies zeigt die Einheit von Sri Dattatreya und Sri Swamiji an. Es mögen 108 Milchkrüge gewesen sein, die Sri Swamiji da über Sich und Sri Dattatreya vergossen hatte – ich hatte sie nicht gezählt. Nach dem Mangala Arati wurde auch schon wieder ein Szenenwechsel eingeleitet: Sri Balaswami bereitete die Sänfte für das Pallaki Utsava (Vorbereitung einer Sänfte, in der das Dattatreya Utsava Idol bis zur Nada Mantapam getragen werden sollte.

Die Gnana Bodha Sabha-Konferenz wurde ca. Ab 10 Uhr in der Nada Mantapam durchgeführt. Von den DYC-Vertretern war lediglich Shabari für das Dyc-Switzerland anwesend. Nach dem Überreichen eines speziellen Emblems, das die Delegierten der Konferenz normalerweise tragen sollen und dem Überreichen des Aktivitäts-Report aller grösseren Ashrams und Centers in einem Buch, konzentrierte Sich Sri Swamiji eine längere Zeit auf den Inhalt des Buchs. Dann hielt Er eine Rede und erklärte, dass Er nicht ganz zufrieden mit der Zusammenfassung sei. Früher habe es für die Ashram Centers ausgereicht, lediglich ihre Aktivitäten zu dokumentieren. Im Zuge von vielen Neuerungen und Erwartungen sei es nun erforderlich, dass die Center auch öfter Pressevertreter einladen und ihre Aktiviäten durch sie veröffentlichen zu lassen. Und dies sollte auch in die Aktivitätsberichte aller Zentren dokumentiert werden (Das wird wohl lediglich auch auf die größeren DYCs zutreffen, wo bereits ein Ashram oder repräsentativer Tempel mit entsprechenden Aktivitäten existieren.). Auch diese Rede kann man bei Facebook unter dem entsprechenden Tag (14.12.) anschauen mit der Übersetzung in den Kommentaren. Gleich anschließend wurden die Deligierten aufgefordert ihre Finanz- und Aktivitätsberichte Sri Swamiji zu überreichen. Die Veranstaltung endete gegen Mittag.

Gegen 17 Uhr gab es ein Rathotsava (Prozession mit einem rituellen Wagen, auf dem ein mit Blumengirlanden verziehrtes Dattatreya Utsava Idol gezogen wird) bis in die Nada Mantapam hinein. Und anschließend gab es ein Divya Namasankirtan mit Sri Swamiji in gleicher Halle. Seine Begleitgruppe spielte und sang zunächst ein paar Bhajans während Sri Swamiji einiges mit Seinen Helfern um Ihn herum besprach. Dann hielt Er eine längere Rede, deren Übersetzung auch auf Facebook in den Kommentaren zu sehen ist. Und schließlich sang Er mit Seiner Begleitband den wohl bekanntesten Datta Bhajan „Dattatreya Trimurthy Rupa“ gefolgt von dem Datta-Kakadarati.

Am 15. Dezember war Vollmond und Datta Jayanti-Haupttag. Bereits gegen 7 Uhr begann die monatliche Vollmond-Homa (Pavamana Homa) inklusive der Dattatreya Vajra Mantra Homa an der Feuerstelle neben dem Sachchidanandeshvara Lingam. Als nächstes war Sri Swamiji bei der Sri Chakra Puja zu in der Prayer Hall zu sehen an dem antiken goldenen Dattatreya Virat Idol, das schon sehr alt sein muss und bereits von Seiner Familie verehrt wurde. Er führte anschließend das Thaila Abhisheka (mit Sesamöl) an dem Kalagni Shamana Dattatreya Idol aus und bald danach auch an den beiden Utsava Dattatreya-Idolen, die so von Ihm für das Sahasra Kalasha Thailabhisheka (Thailabhisheka von den Devotees) energetisiert wurde. Wir Devotees in der Prayer Hall wurden dann aufgefordert, die Halle zu verlassen und uns für das Abhisheka anzustellen und in der Schlange zu warten, bis wir vor einer der Dattatreya Utsava Idolen stehen würden, um unseren Becher mit dem Sesamöl darin in der Präsenz von Sri Swamiji oder Sri Balaswami sachte über das Idol gießen zu können. Sri Swamiji saß lediglich die erste Zeit dabei und ging dann später zum Dhyana Sumeru (Meditationspyramide) neben dem Rajarajeshvari Tempel, um dort besondere Pada Pujas zu empfangen. Er soll 40 Familien die Erlaubnis dazu gegeben haben. Jede Familie konnte einzeln zu Ihm kommen, während Er auf dem sehr schönen Marakata Simhasana in der Pyramide saß. Im Dhyana Sumeru können Angels nun früh morgens vor dem Programm ungestört meditieren. Diese Gelegenheit wird nur den Angels gewährt! Während Seiner Abwesenheit nahm Sri Balaswami bei den Dattatreya Utsava Idolen Platz und gab den vielen Abhisheka-Ausführenden Darshan, wobei er zwischendurch auch mit einzelnen Devotees längere Zeit sprach. Erst ca. 3 – 4 Stunden später endete die ununterbrochene Menschenschlange zum Dattatreya Tempel hin. Wie an jedem Datta Jayanti-Tag, gab es auch an diesem Morgen des Haupttages ein Anagha Vrata-Ritual, das aber wohl nicht in der Prayer Hall stattfand. Am gleichen Abend fand das Teppotsava (sogenanntes Floßfestival), bei dem Sri Swamiji vor einem Dattatreya Utsava Idol auf einem Schwanenboot über den Sapta Rishi Sarovar gezogen wird (Ritual- und Schwimmbecken), während die Ashram-Bhajangruppe zusammen mit Sri Swamijis Begleitgruppe stimmungsvolle Bhajans spielte bzw. sang.

Und kaum war das Teppotsava ausgeführt, schloss Sri Swamiji die Veranstaltung und eilte zu dem finalen Kakadaratri in die Nada Mantapam. Hier wurde wie die letzten Jahre die Dattatreya Murthy mit 16 Hauptlichtern verehrt, während Mani Shankar, der Sänger ist und Elektropiano in Sri Swamijis Begleitgruppe spielt, die sehr schönen Kakadaratri-Bhajans der 7 Wochentage anstimmte, die eine überaus feierlich-mystische Szenerie erzeugte.

Am nächsten Morgen, dem 16. Dezember, war das Datta Jayanti-Festival aber noch nicht vorbei. Ab 6 Uhr sollten sich die Teilnehmer in der Nada Mantapam versammeln, die von Sri Swamiji ein Guru Mantra haben wollten. Insgesamt gab es 3 verschiedene Dikshas (Einweihungen) während des Datta Jayanti-Festes:

1. Die Audumbara Guru Datta Diksha, die man für die 3 Festtage praktizieren konnte. Man konnte dazu ein Mudupu (halbe Kokosnuss in grünen Stoff eingewickelt mit verschiedenen günstigen Dingen wie Süßigkeiten, Kumkum und Tumerik etc. darin an einem Counter in der Prayer Hall erhalten und die Einweihung dazu am frühen Morgen von dem Priester des Kalagni Shamana Datta Tempel bekommen. Dabei sollte man verschiedene Regeln einhalten bezüglich des Essens, der Kleidung, des Rezitieren von Mantren und Lesen des Sri Datta Darshanam-Buchs von Sri Swamiji etc. 2. Weiterhin konnte man am 12. Dezember morgens um 6 Uhr ein besonderes Mantra Deeksa Snana in der Präsenz von Sri Swamiji in dem neuen kleinen Schwimmbecken hinter dem großen Becken des Sapta Rishi Sarovar nehmen. Dieses war bereits vor Shivaratri 2023 dort errichtet worden für u.a. besondere Einweihungen von Sri Swamiji. Es ist rundherum geschlossen, und man hat keine Einsicht von außen. Für das Einweihungsritual erhielten Frauen rosafarbene Saris, Männer sollten einen traditionellen Lungi (Lendentuch) tragen. Und man konnte dann mit Sri Swamiji im Becken während der Einweihung/Reenergetisierung des Mantras im Schwimmbecken eintauchen. Bedingung war allerdings, dass man das Akshara Laksha Japa des eigenen Guru-Mantras (100 000 X für jede Silbe im Mantra, heißt, dass man z.B. bei einem 7silbigen Mantra das Mantra insgesamt 700 000 X gechantet haben muss. Man musste ebenfalls eine Teilnahmegebühr dafür entrichten. Es nahmen nicht allzu viele Devotees an dem Ritual teil (vielleicht 30). 3. Und dann gab es noch die Guru Mantra Upadesha von Sri Swamiji in der Nada Mantapam wie oben erwähnt. Die Teilnehmer konnten am Abend vorher sich im Ashram office anmelden und mit einer geringen Gebühr verschiedene Utensilien für die Unterweisung dort erhalten. Diese Veranstaltung ging deutlich länger, bis kurz vor Mittag. Sri Swamiji stellte dabei insgesamt 3 Mantren zur Auswahl. Es nahmen relativ viele Devotees, vielleicht 250, an der Einweihung teil.

Parallel begann gegen 8 Uhr eine Chandi Homa an der Feuerstelle neben dem Sachchidanadeshvara Lingam im Vorraum der Prayer Hall. Chandi Homas werden seit einigen Jahren relativ regelmäßig im Mysore Ashram zelebriert, die starke Reinigungsapekte beinhalten. Dabei wird normalerweise immer das gesamte Devi Mahatmya (700 Mantren) gechantet neben verschiedenen anderen Mantren. Gegen 9 Uhr zelebrierte Sri Balaswami die Sri Chakra Puja in der Prayer Hall. Und kurz vor Mittag wurde das Purnahuti der Chandi Homa vollzogen. Nach der Mittagspause konnte man ab ca. 16 Uhr an dem Lalita Sahasra Nama Parayana teilnehmen, das vor dem Rajarajeshvari Tempel stattfand. Dies war sicherlich ein Teil der Vorbereitung für den nächsten Tag, an dem sich die Tempeleinweihung Sri Rajarajeshvaris jährte.

Am gleichen Abend ereignete sich der Vortrag von dem Gelehrten Pavagada Prakasha Rao in der Nada Mantapam, zu dem Sri Swamiji und Sri Balaswami präsent waren. Diese Abendveranstaltung sollte in den 2 folgenden Tagen ebenfalls stattfinden. Der Gelehrte sah durchaus wie einer der antiken indischen Rishis aus, mit langem Bart und langen Haaren. Die Zusammenfassungen wurden uns jeweils am gleichen Abend zugepostet, was sehr zu begrüßen war und für Angels die Teilnahme an der Veranstaltung erleichterte. Bei solchen Veranstaltungen, an denen man nichts von dem Kannada oder Telegu versteht, kann man sich auch bestens auf Sri Swamiji meditativ konzentrieren (was sicherlich der Kern der gesamten Veranstaltung war).

Für den 17. Dezember war von Sri Swamiji das Fest zur Eröffnung des Rajarajeshvari Tempels vor einem Jahr gelegt worden. Sri Swamiji hatte in den letzten Monaten durchweg erkennen lassen, wie sehr Er doch die Verehrung Sri Devis liebt und besonders auch die rituelle. Es verging kaum ein Tag an dem Er nicht mindestens ein Arati im Devi Tempel Selbst ausführte, oft auch längere Pujas. Und gemessen an der Einweihung vor einem Jahr und dem grandiosen abschließenden Fest der Mandala Puja Rituale, sollte dieser Geburtstag doch auch großartig werden!

Im Folgenden soll das Ereignis im Rajarajeshvari Tempel genau dargestellt werden, da es so einzigartig war und Sri Swamiji in Seiner Avadhuta-Qualität zeigt, die Er sonst mehr bedeckt hält: Sri Swamiji war vor 9 Uhr bereits im Rajarajeshvari Tempel, wo die letzten Vorbereitungen organisiert wurden. Es waren 64 verschiedene Essenszutaten, u.a. auch Suppen, Soßen etc. in Schüsseln vor das Devi-Sanktorum gebracht und auf einen langen, niedrigen Tisch vor dem Sanktorum aufgestellt worden. Wir Devtotees konnten von der Prayer Hall aus auf Video-Leinwänden das Varshikotsava Abhisheka und weitere Rituale Sri Swamijis im Rajarajeshvari Tempel anschauen. Aber erst wirklich besonders wurde es, als Sri Swamiji in einem speziellen roten Vastram gekleidet mit freiem Rücken und offenem Haar vor dem langen Tisch mit Lebensmitteln saß und stand und von dort aus Sri Rajarajeshvari mit Lichtern und Wasser verehrte. Das Licht im gesamten Tempelraum war gedimmt worden durch das Abdecken der meisten Fenster mit Büschen von besonderen Ährenhalmen, und die Halle wurde lediglich von entlang dem Tisch aufgestellten Ghee-Lichtern leicht beleuchtet. Das verleihte der Szenerie einen weiteren mystischen Ausdruck. Dann stand Er auf und umkreiste das Sanktorum und den Tisch in schnellen Schritten, eine Reisplatte mit geweihtem Reis in der Hand, am Tisch vorbeigehend und die Speisen mit dem feuchten Reis von der Platte besprengend, begleitet von immer schneller werdenden Trommel-, Zimbel- und Muschelhorntönen. Dann am Tischende wieder angekommen, hob Er eine Kokosnuss vom Tisch auf und rollte sie vor sich her über den Boden bis zum Sanktorum, darum herum und wieder zurück zum Tischende. Dort hob Er die Kokosnuss weit über Seinen Kopf und schleuderte sie mit aller Kraft auf den Boden vor sich, sodass die Nuss laut krachend zerplatzte und die vielen Splitterstücke um ihn herum durch die Luft flogen. Dann wies Er alle in der Halle mit Seinen Armen an, etwas weiter nach vorne weg von der Eingangstür zu gehen. Er eilte dann wieder in Richtung Sanktorum, die Arme ausgebreitet recht wild schwingend. Dann hatte Er ein Ghee-Licht ergriffen und hielt es hoch in die Luft, um damit zum Saktorum und darum herum zu eilen. Niemand dort wusste, was Sri Swamiji im nächsten Augenblick tun würde. Er hatte dann einen Zuckerrohrstab ergriffen und hielt diesen wie auch das Licht erhoben in einer Hand und lief weiter im Pradakshina um Tisch und Tempel, sporadisch anhaltend, um mit beiden Utensilien in seinen Händen herumzukreisen. Die gesamte Zeit begleitete das Ereignis das sehr rhythmische Trommeln. Dann stoppte Er neben dem Saktorum und ging rückwärts wieder Richtung Tischende zurück, während Er den Zuckerrohrstab segnend über die Speisen schwenkte. Dabei kam das offene kleine Feuerlicht in Seiner Hand manchmal Seinem Bart gefährlich nahe. Dann eilte Er im Laufschritt wieder vorwärts um den Schrein herum. Vor dem Sanktorumeingang schwenkte Er den Zuckerrohrstab segnend hin und her und lief dann eilig wieder zum Tischende, wo Er längere Zeit mit dem Stab wedelnd stand. Dann sprang Er sogar viele Male zu den Trommelnrhythmenjj passend in die Luft mit ausgebreiteten Armen. Dann eilte Er weiter um den Tisch herum mit erhobenen Armen. Zeitweise war Sri Balaswami gleich hinter Ihm mitgelaufen, wohl um Sri Swamiji schützen zu können bei einem möglichen Hinfallen. Eine kurze Weile schien Sri Swamiji auch vor Sri Rajarajeshvari zu tanzen mit dem Licht und dem Zuckerrohrstab in den Hand. Dann eilte Er wieder rückwärts gehend zurück zum Tischende, die gesamte Zeit zu Sri Rajarajeshvari blickend. Später legte Er sich nach vorne auf den Boden, rollte auf Seinen Rücken und blieb so einige Zeit liegen, die Arme weit ausgebreitet. Dann stand Er wieder auf und lief um das Sanktorum herum zur anderen Tischseite. Dort legte Er sich ebenfalls auf den Boden und rollte auf Seinen Rücken. Dann ging Er wieder zum Tischende und setzte Sich. Er pflückte dann ein Blatt von von dem Zuckerrohrstab ab und hielt es über das Feuerlicht vor Ihm auf dem Tisch, um es anzuzünden. Es verglimmte aber zunächst mehrmals, und Er hatte dann 2 Streifen von dem Blatt abgezogen. Und als sie von dem Feuer ausreichend ausgetrocknet waren, entzündeten sie sich, und Er hielt sie links und rechts hoch in die Luft, um sie gleich wieder zu löschen und zu den mehr üblichen Ingredenzien wie Wasser überzugehen. Er besprengte Reis vor sich damit und warf den Reis in Richtung Sri Rajarajeshvari über den Tisch auf die Speisen vor Ihm. Dann zeigte Er schnell einige Mudras mit Seinen Händen und dirigierte die wenigen Helfer und Devotees hinter Ihm an der Tür, sich hinzusetzen (wie es schien) und die offene Tür freizugeben. Dann zeigte Er mit dem Zuckerrohrstab auf dem Geländer abstützend in Richtung der geöffneten Tür und gab Anweisung, eine Kokosnuss an der Tür zu opfern (durch das Zerschlagen derselbigen). Vermutlich sollte die Blicksicht für Sri Rajarajeshvari nach draußen gewährt werden. Dann saß Er wieder vor dem Tisch und warf Bumenblüten Richtung Sri Rajarajeshvari, die auf die Speisen vor Ihm fielen. Dann zelebrierte Er ein kurzes Arati, nahm einen entzündeten Ghee-Kandelaber und ging wieder an dem langen Tisch entlang, um damit die Speisen zu segnen. Dann ging Er auf die Schwelle zum Sanktorum und schwenkte das Ghee-Licht vor Sri Devi mehrmals, drehte Sich um Richtung Tür und Devotees und schwenkte ebenfalls das Ghee-Licht. Dann nahm Er einen anderen Kandelaber mit mehr Ghee-Lichtern und schwenkte ihn, wieder am Tischende stehend, einmal in Richtung Sri Devi und dann wieder Richtung geöffneter Tür mehrmals hin und her. Und dann lief Er mit dem finalen Arati-Licht wieder am Tisch entlang Richtung Sri Devi und schwenkte ihn nochmal mehrmals, um ihn dann an Sri Balaswami weiterzureichen, der es den anwesenden Devotees zum Segen nehmen hinhielt. Und ganz zum Schluss nahm Er die Yakwedel und schwenkte ihn am Tisch entlang laufend Richtung Sri Rajarajeshvari. Dann kam Er wieder zum Tischende zurück, ließ das Licht der Halle anschalten und setzte Sich dort hin, um einige spontane Handmudras zu zeigen. Sri Balaswami verbeugte Sich dann bis auf den Boden vor Ihm und Sri Swamiji gab nun Anweisungen bezüglich einiger Speisen, die vielleicht noch in nächster Nähe zu Sri Devi gebracht werden sollten. Die Filmaufzeichnung war an dieser Stelle aber zu Ende.

Wir Devotees hatten das Ereignis staunend in der Prayer Hall auf den Bildschirmen dort mitverfolgt und konnten dann einige Minuten später in die Devi-Tempelhalle kommen für den Darshan und an Sri Swamiji vorbei und um das Sanktorum herum laufen und weiter Richtung Ausgang, um Platz zu machen für die hinter uns kommenden Devotees. Einige Zeit später konnten wir in der Dining Hall eine Mahlzeit haben, bei dem einige Schalen von dem an Sri Rajarajeshvari geopfertes Essen untergemischt war. Dann gab es eine längere Pause und abends noch das Pravachana des Gelehrten wie am Abend zuvor. Gleiches Programm gab es am nächsten Abend noch einmal mit einigen Geschichten und Belehrungen zu Sri Dattatreya in der Präsenz von Sri Swamiji und Sri Balaswami – ein sehr schöner Abschluss der langen Festlichkeiten! Das gesamte Programm rund um Datta Jayanti war dieses Mal so reichhaltig, vielschichtig und interessant wie bisher keines zuvor. Sri Swamiji war oft von vor 6 Uhr morgens bis mindestes 13/13.30 Uhr bei den vielen Programmen Selbst dabei und immer im Mittelpunkt. Er schien keine Müdigkeit zu kennen und war immer konzentiert und wirkte durchweg gesund und fit – unglaublich!

Ich dachte vor kurzem noch, dass nach den letzten vielen Bauprojekten erst einmal Ruhe in den Ashram einkehren und lediglich der Shuka Vana umgebaut wird. Aber da hatte ich mich gewaltig geirrt. Ich glaube nun, dass vermutlich der gesamte Ashram in einem ständigen baulichen Veränderungsprozess steht, mindestens solange Sri Swamiji noch in Seinem Körper ist bzw. an Ashramveranstaltungen teilnehmen kann.

Hier nun verschiedene Bautätigkeiten im Ashram in den letzten Wochen inkl. einiger Planungsausblicke:

  • Mitte/Ende November hatte man begonnen, die Ashramstraße vom Kuhstall aus bis hin zum neuen Ashramtor aufzureißen, um dort ein riesiges Rohr mit einem Durchmesser von ca. 1 Meter auf der gesamten Strassenlänge tief in den Boden einzusenken. Dafür wurde die Straße in ihrer gesamten Breite geöffnet und ausgebaggert. Parallel dazu wurden auch die Seiten der Ashrameinfahrtsstrasse umfangreich umgebaut mit dem Verlegen einer kanalähnlichen Vertiefung etc. Zwischen den dortigen hohen Palmen wurden jeweils große Podeste aufgebaut, auf denen später große und schöne Bonsai-Bäume platziert wurden. Für längere Zeit konnte man von dem Ashrameingang her nicht mehr durch die Strasse fahren, sondern musste auf den Parkplatz rechts der Straße sein Fahrzeug parken, um dann weiter zu Fuss in den Ashram zu kommen. Diese Arbeiten allein waren schon ein riesiges Projekt.
  • Das Ashram-Museum erhält ein weiteres Stockwerk obenauf. Vermutlich ist die Museumskollektion von Artefakten zu groß geworden und benötigt mehr Platz.
  • Weiterhin wurde an dem Shuka Vana weitergebaut und bei Sri Balaswamis Gurubhavan (sein Wohn – und Darshan-Haus) neue Mauern gezogen und ein dortiges Haus innen umgebaut, das u.a. von der Ashram-Vedaschule genutzt wird.
  • Die große Lagerhalle hinter der Bharadwaja Kuteera wird gerade innen völlig umgebaut, und es gibt vermutlich ein neues Konzept zur Lagerung von verschiedenen Dingen dort.
  • Weiterhin werden hinter der Bharadwaja und Gautama Kuteera Arbeitsstätten für die Metallarbeiter und die Schreiner aufgebaut. Leider wird der Geräuschpegel dadurch in den Unterkünften steigen.
  • Hinter dem Kuhhof, den man von der Ashramstraße aus gut einsehen kann, ist eine sehr hohe Mauer als Ashramgrenze gezogen worden (die vorherige dort befindliche Mauer war schon ziemlich alt und lediert). Hinter dieser Mauer gibt es ein ziemlich weitläufiges neues Ashramgelände, wo eine größere Wiese für den Auslauf und das Grasen der Kühe entstehen soll. Es ist dort ein Tor errichtet worden, wo die Kühe zur Wiese gelangen können. Die Atmosphäre dort strahlt viel Ruhe und Licht aus. Das Gelände ist gerade planiert und von Unrat gereinigt worden.
  • Einige Ashramunterkünfte, die bereits etwas älter sind, werden gerade renoviert.
  • Natürlich wissen die meisten von uns bereits, dass ein neues, sehr großes Gebäude mit Unterkünften auf dem Ashram-Grundstück hinter der Arka Ganapti Kuteera entstehen soll. Sponsoren und Interessenten können sich an den Ashram Manager wenden für weitere Informationen.
  • Geplant ist vielleicht mittelfristig, ein 3stöckiges Parkhaus dort zu errichten, wo heute bereits der Auto- und Motoradparkplatz ist (neben der Ashram-Einfahrtsstraße), da der bestehende wohl zu klein ist.

Wir können daran sehen, dass der Ashram permanent mit vielen neuen Veränderungen aufwartet.

Ein gesegnetes Neues Jahr

Sri Guru Datta – Pingala Datta