in Laguna Hills California

Seine Heiligkeit teilte mit den Devotees einige Seiner Erinnerungen mit Swami Narahari Teertha, dem Vater von Pujya Swamiji. In Seiner Kindheit war Swami Narahari Teertha, damals Narasimha Shastry sehr eng mit Ramana Maharshi und Swami Abhedananda verbunden, eine Verbindung, welche ihn stark beeinflusste. Die Freundschaft war so eng, dass Er aus dem gleichen Teller wie Swami Abhedananda essen würde. Narasimha Shastry war ein grossartiger Priester und er war der einzige Priester für annähernd 20 bis 30 Dörfer in und um Bommeparti (heute Jaya Lakshmipuram). Er war sehr berühmt für seinen wertvollen Rat. Die Leute suchten seinen Segen für Heiraten, Hauseinweihungszeremonien, spezielle Pujas und Festlichkeiten und andere glückverheissende Anlässe. Die Leute mochten ihn sehr gerne. Er hatte immer eine Haltung des Gebens gegenüber den Menschen. Sein Leben war immer wie das eines Kindes. Er liebte es nie, sich an irgendetwas oder irgendjemanden verhaftet oder gebunden zu sein. Er glaubte wahrhaftig an Nicht-Anhaftung (Vairagya) und praktizierte es. Niemand war so wie er im ganzen Dorf. Die Leute in diesem Teil des Landes sind im allgemeinen sehr schroff und barsch und unnachgiebig; aber sie hörten seinem Rat mit gespannter Aufmerksamkeit zu und folgten Seinem Rat ehrlich. Er hielt sie unter völliger Kontrolle. Er lehrte sie die Philosophie der Hindu-Religion und half ihnen erfolgreich, die Grossartigkeit des Hinduismus zu verstehen und konnte so die Konversion zu anderen Religionen verhindern.

Er war immer Swamiji's Freund und Guru. Er lehrte Swamiji viele Dinge im Leben. Er sagte viele Dinge in Swamiji's Leben voraus. Er sagte auch, dass Swamiji während der heiligen Schnur-Zeremonie (Upanayan) etwas ungewöhnliches passieren werde. Viele Jahre später, hatte Swamiji während der Schnur-Zeremonie in einem grossen Homa-Feuer den göttlichen Anblick von Lord Ganapati und die göttlichen Mudgala Purana Gesänge wurden andauernd darin gehört (ausführlich in der Lebensgeschichte von Sri Swamiji beschrieben). Das war die Zeit, als Swamiji ein Priester-Junge im Chamundi-Tempel war. Swamiji war mit Seshagiri Shastry, dem Priester des Chamundi-Tempels zusammen. Der König von Mysore, Jaya Chamarja Wodiyar kam oft in den Tempel. Er ging nicht fort, bevor er die heilige Absolution von Swamiji erhalten hatte. Er wartete, bis der Junge Swamiji kam und ihm die heilige Absolution gab. Viele Jahre später schrieb der König auch ein Buch über Lord Dattatreya. Er hatte Dattatreya in Swamiji gesehen.

Eines Tages, als Swamiji und sein Vater über Vedanta diskutierten, sagte sein Vater, dass er das Gelübde des Entsagens (Sanyasa Deeksha) machen wolle, nicht aber gegenüber Swamiji, sondern gegenüber einem blinden Sanyasi, der immer Bussübungen mache und niemanden berühren wolle. Also suchte Swamiji einen solchen Sanyasi und schliesslich wurde aus Narasimha Shastry Swami Narahari Teertha. Er führte tatsächlich durchwegs ein Leben des Entsagens und der Nicht-Anhaftung. Er ist jetzt mit Shiva vereint. Ich biete ihm meine Ehrerbietung an. Während seiner letzten Tage wünschte Er in einem eigenen Raum mit seiner Tochter Varalakshmi zu sein. Er wollte Swamiji immer mit einer Krone auf einem Silberthron sehen. Er sagte:"Du bist Vishnu, nicht ein gewöhnlicher Mensch. Du weisst es nur nicht."

Eines Tages rief er Swamiji und sagte:"Sag alle deine Programme ab und bleibe hier während 40 Tagen". Er sass of während Stunden in Meditation. Während Er meditierte und ?Om Namah Shivaya" sang, verliess Er den sterblichen Körper. Er litt nicht, brauchte keine Ärzte, keine Medikamente. Bis zu seinem Ende führte Er Seine gewohnten Handlungen allein durch. Er liebte die Rava Laddoos (eine Art Süssigkeit) sehr. Ich vermisse ihn sehr, aber ich weiss, dass Er in meinem Herzen ist. Er war ein sehr freundlicher Mensch. Er liebte seinen Enkel, Srinivas Shastry sehr, den Priester, der heute Abishekam und Puja durchführte. Die Familie von Kusum Patel hat eine gewisse Beziehung zu Narahari Teertha. Darum findet dieser Anlass heute hier statt. Bitte betet für eure Wünsche und verehrt Ihn.