?In diesem Weltendrama sollten wir unsere Rolle hingebungsvoll und zum besten unserer Fähigkeit spielen, ganz gleich, welche Rolle uns der Direktor zugeteilt hat und nicht daran denken, ob diese Rolle gut oder schlecht ist. Da ist es keine Frage von Vorliebe oder Ablehnung. Der ?Direktor" weiss am besten, welche Rolle für wen am geeignetsten ist und teilt sie entsprechend zu. Aus Seiner Sicht sind alle Rollen gleich wichtig und sie alle tragen zum Erfolg des Dramas im gleichen Masse bei.

Auf die gleiche Art sind unsere Rollen in der Welt, mit all ihren entsprechenden Taten, von sicher aus weder gut noch schlecht. Welche Taten auch immer uns durch unsere samskaaras (unsere Kultur) oder vaasanaas (Tendenzen) entschieden worden sind, müssen akzeptiert und ohne Murren ausgeführt werden. Wenn wir murren, wird es nur unsere Rollen-Aktionen beeinträchtigen. Daher sollten Aktionen, welche durch samskaaras ausgelöst oder befohlen worden sind, bereitwillig ohne Zorn und Murren ausgeführt werden."

Quelle: www.dycuk.org

?Man muss in der Gesellschaft von Menschen bleiben und lernen, Gott in ihnen allen zu sehen. Das ist keine Frage, über das Gefühl von Ahamkara (Das Gefühl von Ich) zu siegen. Wenn jemand den Gleichmut auf die Gegensatzpaare entwickeln kann und lernen kann, das Gefühl zu überwinden, von Anderen  beleidigt worden zu sein, ist das ein Sieg über Ahamkara."

Quelle: www.dycuk.org

?Gott ist dein einziger Freund in Unglück und Not. Der Herr weiss, was du wünschst und ist nur erfreut über deine ehrliche Hingabe. Keine äusserliche Show ist nötig, um Gott zu gefallen. Gott ist in jedem von uns, obwohl wir Ihn möglicherweise nicht sehen können. Die Augenlider beschützen unsere Augen, und doch können wir sie ohne die Hilfe des Spiegels nicht sehen. So ähnlich ist Gott da, aber wir können ihn nicht sehen ohne die Hilfe des Sadguru. Die grundlegenden Bestandteile aller Religionen sind ein und dieselben. Es ist das Erfahren Gottes durch das Erkennen der Göttlichkeit des Menschen."

 Quelle: www.dycuk.org

?Welches auch immer unser liebstes Ziel während unseres Lebens ist und wir daran denken, wir werden es erhalten und erfahren. Wenn wir während unseres Lebens dauernd den Gedanken an Gott haben, dann werden wir sicher auch im Zeitpunkt unseres Todes an Ihn denken können. Dieser letzte Gedanke an Gott wird es uns ermöglichen, mit Ihm in Kontakt zu treten und Ihn zu erreichen. ?

Quelle: www.dycuk.org