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Rede Sri Swamiji's in Guntur

Rede Sri Swamiji's in Guntur am 6. 2. 2012

 

Rede Sri Swamiji's in Guntur am 6. Februar 2012

Jaya Guru Datta

Das Gam-Team, das von Sri Swamiji eingesetzt worden ist, hilft ihm bei allen Videos und E-Mails. 30-50 Mitglieder in Indien und 60 – 61 in USA und anderen Orten. Wir kommunizieren über ein spezielles beschränktes exklusive E-Mail-Account mit totaler Sicherheit. Es sind vielleicht 200-300 Mitglieder, die von Swamiji wie von ihrem eigenen Leben denken. Einige haben ihr Heim wegen Schwierigkeiten verlassen. Ich fühle mich sehr traurig, wenn ich an ihre Sorgen denke. Ich gebe selten eine Antwort auf die Mitteilungen, die ich erhalte, manchmal nur ein Punkt um zu bestätigen, dass ich ihre Notiz gesehen habe. Sonst jgd. Ok, Yes, ich bin sehr glücklich, ich liebe dich (unter speziellen Umständen) und ich kenne dein Problem, ich werde später telefonieren. Ich werde Prasad Weisungen erteilen; solch kurze Mitteilungen sende ich gelegentlich oder Kopiere und füge ein (copy and paste). Ich weiss das Alphabet und wie man schreibt, aber ich habe keine Zeit. In dieser Zeit würde ich es vorziehen, ein Gedicht zu schreiben oder eine spezielle Mitteilung für die ganze Welt, von der alle profitieren würden. Swamiji ruht sich kaum aus, er mag für eine gewisse Zeit die Augen schliessen. Das ist alles. Mit denen, welche Computer-Arbeit machen, um mir zu helfen, kommuniziere ich.

Wir begannen mit der „Ein Dollar pro Tag Seva" in Amerika. Mit dem Ertrag zahlten sie das Darlehen zurück, das sie für das Land für den Bau des Hanuman-Tempels aufgenommen hatten. Hier begannen wir mit 5 Rupien pro Tag das Datta Seva Programm. Wir haben auch noch eine leichtere Methode, nämlich eine Rupie pro Tag. Devotees können für fünf Jahre oder zehn Jahre auf einmal bezahlen. Ihr werdet täglich E-Mails von Swamiji bekommen, wunderbare Mitteilungen, wenn ihr eure E-Mail-Adressen gebt.

Es gab Devotees, welche seit 1971 bis heute regelmässig und zuverlässig Geld nach Mysore geschickt haben, Überweisungen an jedem einzelnen Monat. Glaubt es oder nicht, in den vergangenen Jahren hatten wir Tage, an denen Annadana (die gratis-Essens Verteilung) davon abhing, ob wir solche Überweisungen erhalten haben oder nicht. Es gab Tage, an denen wir Geld aus dem Hundi nehmen mussten, um die Ausgaben des Tages für Essen zu decken. Jetzt haben wir ein dauerhafteres System aufgezogen.

Wenn ich meinen Aufenthalt um ein oder zwei Tage ausdehne, und während diesen zwei Tagen Bhajans singe, ist es für einen bestimmten Zweck. Alle Einnahmen aus der Pradhana Homa und der Sri Chakra Puja werden verwendet für die Ausgaben des Tages.

Es ist falsch zu denken und sich vorzustellen, dass wir hunderttausende von Rupien bekommen. Jedermann hier ist aus der Mittelklasse. Es ist richtig, dass wir geopfert haben und gewisse Beträge für den Bau von Spitälern und der Nada Mantapa in Mysore gegeben haben.

Der Reis für die Tausende welche den Mysore-Ashram besuchen, kommt seit langem aus den 80 Acres Land. Aber das ist nicht genug. Akiveedu sendet jedes Jahr einen Lastwagen voll. Vijayawada's Varaha pflegte uns Reis zu senden, solange er lebte. Gurram Anji Narayana aus Eluru pflegte zu schicken. Narayana Rao aus Hyderabad sorgte für Reis-Sendungen. In Rājahmundry gab es eine Reismühle neben dem Ashram, in Rajanagaram. Dieser Devotee lebt nicht mehr. Dort pflegten sie alle verschütteten Körner zu sammeln, welche sonst von den Ratten gefressen worden wären, reinigten sie und schickten sie uns. Guntur pflegte auch zu schicken. Aber jetzt nicht mehr. Jetzt kommt nicht ein grünes Chili von hier. Devotees pflegten Handvoll Reis zu sammeln und zu schicken.

Jeden Morgen gibt es zum Frühstück Upma oder Idlis und dann werden im Mysore Ashram täglich zwei volle Mahlzeiten serviert. Jedes Jahr werden Kleider an die Armen verteilt, in ihren Nachbarschaften. Die Erträge der Datta Seva werden an die Bedürftigen verteilt, z.B während Programmen für Überschwemmungsopfer und so. Andhra Pradesh hat davon viel profitiert. Swamiji ist nur ein Kanal, das ist alles. Er ist nur Chapatis und einige Gemüse. Ich vermeide das Karma nicht. Karma ist auch mein Devotee. Swamiji's Ärzte beklagen sich, dass ich die Mahlzeiten und die Ruhezeiten nicht zur rechten Zeit einnehme. Sie sagen mir, dass ich, seit ich einen menschlichen Körper habe, auf diesen aufpassen und ihn beschützen müsse.

Ein Bankmanager kann das Geld nicht essen, das er bewegt. Er wird zerstört werden. Meine Jungen, die mir helfen, sind sehr sorgfältig. Sie sind verantwortlich für jeden Gegenstand, der zu Füssen von Swamiji gelegt worden ist. Wenn mir vor einer Woche ein Devotee ein Geschenk gegeben hat, kann ich ihnen plötzlich sagen, sie sollen es mir bringen. Sie müssen es finden. Sie sind erschreckt deswegen. Sie sind dafür verantwortlich. Vor langer Zeit hat mir jemand einen Saree gegeben. Swamiji wollte diesen spezifischen Saree einer Devotee geben, welche damals bei ihm war. Wenn die Jungen einen anderen Saree bringen, wird Swamiji das nicht akzeptieren. Er wird warten und darauf bestehen, nur diesen Saree zu bekommen, selbst wenn die wartende Devotee sagt, es komme nicht darauf an, selbst wenn er ihr nur ein Stück Tuch mit seinem Segen gebe, sei sie  glücklich. Swamiji besteht darauf und wartet, während die Jungen aufgeregt suchen und das Stück finden.

Eine Frau gab einmal Swamiji einen Saree. Bald darauf kam eine Anwältin zu Swamiji. Swamiji gab ihr diesen Saree. Sie blieb nicht still. Sie trug diesen Saree und sass neben der Frau, welche den Saree gegeben hatte. Diese war überwältigt von Kummer. Sie sagte der Anwältin „ Ich gab diesen Saree Swamiji, damit er ihn trage. Stattdessen hat er ihn dir gegeben. Er trug ihn nie. Du trägst ihn". Als sie die Trauer sah, fühlte sich die Anwältin schlecht und sagte, dass sie das nicht gewusst habe und bot an, ihn auszuziehen und der Frau zurückzugeben. Diese nahm das Angebot nicht an.

Einige Leute geben ein Geschenk und wie das Ghee, das in die Homa geträufelt wird, schauen sie ihm nach. Wenn einmal etwas gegeben ist, ist es meines. Kapitel geschlossen. Ihr solltet nicht einmal daran denken. Ihr müsst einen friedvollen Geist haben. Ihr sollt nicht fragen „Was hat er damit getan? Wohin ist es gegangen?

Jaya Guru Datta

 

 

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