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Sri Swamijis Navaratri Rede vom 16. 10. 2012

Sri Swamijis Navaratri Rede vom 16. 10. 2012

Erster Tag Navaratri

Sri Swamijis Diskurs über den Saptashati Tag 1 von Devi Navaratri, Mysore

Jaya Guru Datta

Sri Matre Namaha – Sri Durgadevyai Namaha

Saptashati

Jeder weiß, dass Maata Mutter bedeutet. Sapta Maatrkaa bedeutet "Sieben Mütter". Aparna Devi bekam den Namen Maatrkaa, weil sie Lord Kumara Swami (Lord Subrahmanya = Name des zweiten Sohnes Shivas, des Bruders von Ganesha) gebar. Das Devi Purana (= der Name eines Purana, welches der Göttlichen Mutter gewidmet ist) beschreibt Sie als Skandotpaadena Maatrkaa. Je nach Kontext wird Aparna Devi mit veschiedenen Namen angesprochen. Der folgende Bhajan Saptamaatrkaa Krpaashraye stellt einige dieser Namen der Sieben Mütter vor.

Es gibt ein spezielles Vorgehen, bei dem man die 51 Buchstaben des Alphabets in 7 Teile unterteilt und die Mutter somit in besonderer Weise verehrt. Dieses Vorgehen wird auch bei der Verehrung des Sri Chakra angewendet.

Jede der Sieben Mütter hat den Vorsitz in einer dieser sieben Unterteilungen.


Refrain:

…Oh Mutter, die Du die kombinierte Form der Sieben Mütter bist! Oh erbarmungvolle und mitfühlende Mutter! Du wohnst im dem Tempel, der von den Mantren im Saptashati erbaut wurde.

…Oh Mutter! Du bist berühmt als Kali, Tara, Chinnamasta, Sumukhi, Bhuvaneshwari, Bala und Kubja. Mögest Du als Siegerin hervorgehen.

…Oh Mutter! Du bist berühmt als Lakshmi, Lalita, Kali, Durga, Gayatri, Arundhati, Saraswati. Der Sieg soll Dein sein!

…Oh Mutter! Du bist berühmt als Brahmi, Maaheshwari, Kaumari, Vaishnavi, Vaaraahi, Indraani und Chaamunda. Der Sieg soll Dein sein!

…Oh Mutter! Du bist berühmt als Nanda, Shaataakshi, Shaakambhari, Bheemaa, Raktadantika, Durga und Bhraamaree. Der Sieg soll Dein sein!

…Oh Mutter! Du wirst verehrt von Brahma, Indra, Brihaspati, Shukra, Vishnu, Shiva und allen solchen Gottheiten. Du bist rein und makellos. Du bist die Manifestation von Sat, Cit und Ananda (Wahrheit, Bewusstsein und Glückseligkeit).

…Oh Mutter, die sich in diesen Sieben Müttern manifestiert! Du sollst als Siegerin hervorgehen.

In dem wir Ihr von unserer Seite den Sieg wünschen, drücken wir nur einen Wunsch, ein Gebet aus. Es ist keine Segnung. Ihr Sieg ist der einzig wahre Sieg.

Während dieser Navaratri-Festlichkeiten werden wir das Saptashati-Mantra ein wenig erörtern. Es braucht lange, um es vollständig und profund zu lernen. Daher werden wir versuchen, es in Kürze während dieser Festlichkeiten zu verstehen.

Saptashati bedeutet die Zahl 700. Da dieses Werk 700 Mantren beinhaltet, die die Verehrung der Göttlichen Mutter beschreiben, wird es Saptashati genannt. Die Mantren selbst sind unterschiedlich. So gibt es Mantren mit 1, 5 oder 16 Silben, etc..

Wenn ein Mantra sehr lang ist, wie eine Girlande, so spricht man von einer Girlande von Mantren. Wenn alle 700 Mantren des Saptashati als ein ganzes Mantra betrachtet werden, so wird es Saptashati Mala Mantra genannt. Das ist auch so bei Chandi Saptashati und bei Durga Saptashati. Chandi bedeutet "die wütende Mutter". Es könnte die Frage aufkommen, wie die Mutter, die eigentlich friedvoll erscheint, plötzlich wütend werden kann. Wer auch immer den Weg des Adharma betritt und wer auch immer verbotene Handlungen durchführt, zieht Ihren Zorn auf sich. Daher wird Ihr der Name Chandi verliehen.

Durga bedeutet "Mutter, zu der man schwierig Zugang bekommt". Nur solche Devotees und erleuchtete Seelen, die extensiv Buße getan und spirituelle Praktiken angewendet haben, sind in der Lage, Ihr Prinzip von Grund auf zu erfassen.

Verehrung findet auf zweierlei Art und Weise statt: in einer Form oder formlos. Wenn wir Gott in einer Form verehren, dann sind die Herrlichkeit der Gottheiten, die Geschichten, die Wunder und Mantren alle Teil dessen. Wenn wir Gott formlos verehren, dann hat unsere Verehrung nur mit spirituellem Wissen und Weisheit zu tun.

Das Besondere an Saptashati ist, dass die Verehrung des Höchsten in einer Form den Suchenden automatisch dazu führt, Gott formlos zu verehren. Das Saptashati kommt im Markandeya Purana vor (= der Name eines Weisen, der Verfasser des Markandeya Purana war. Er war berühmt wegen seiner asketischen Lebensweise und seines hohen Alters, das er erreichte.). Das Markandeya Purana besteht aus dem Dialog zwischen den Weisen Markandeya und Bhaaguri. Dieser Dialog wurde dem Weisen Jaimini von den Vögeln überliefert, die die Söhne des Weisen Drona waren. Aus diesem Grund hat dieser Epos den Namen Markandeya Purana bekommen.

Die Verehrer der klassischen Heiligen Schriften (Puranas) in der damaligen Zeit teilten diese 700 Verse des Saptashati in 3 Teile: Vorgeschichte, der Mittelteil und die abschließende Geschichte, die den eigentlichen Höhepunkt darstellt. Das Saptashati besteht aus 13 Kapiteln. Das erste Kapitel ist die Vorgeschichte. Kapitel 2-4 bilden den Mittelteil. Die Kapitel 5-13 bilden den Abschluss. Die Göttin Maha Kali ist die Hauptgöttin der Vorgeschichte, die Göttin Maha Lakshmi ist die Hauptgöttin des zweiten Teils und Maha Saraswati ist die Hauptgöttin des Abschlussteils. Für die gesamte Girlande von Mantren haben den Vorsitz die Gottheiten Saptashati, Brahma, Vishnu und Rudra. Der metrische Rhythmus ist Gayatri, Ushnik und Anushtup. Die Gottheiten sind Maha Kali, Maha Lakshmi und Maha Saraswati. Nanda, Shakambhari und Bheema sind die entsprechenden Energien. Raktadantika, Durga und Bhramari sind die Samen. Feuer, Luft und Sonne sind das jeweilige Prinzip. Es wird über den Rig-, Yajur- und die Sama-Vedas meditiert.

Um die Gnade der Göttlichen Mutter Durga Devi, die die Zusammensetzung aller drei Energiearten ist, zu erhalten, muss man das Saptashati lernen und chanten, erklären die Puranas. Es muss rezitiert werden. Die Homa wird mit Unterstützung dieser Mantren durchgeführt. Die wesentliche Bedeutung der Mantren sollte vom Guru gelernt werden.

Um die wichtigen Aspekte dieses Saptashati zu verstehen, lasst uns zuerst über die Göttliche Mutter meditieren, um uns mit ihr zu verbinden und ihren Schutz zu erbeten:

Die Göttliche Mutter, die so licht ist, sitzt auf einem Löwen und treibt ihr Unwesen in den Herzen der Dämonen. Ihr wird von jungen himmlischen Schönheiten geholfen, die verschiedene Arten von Waffen handhaben. Die Göttliche Mutter selbst ist mit verschiedenen Waffen ausgerüstet. Der Mond umgibt ihren Kopf mit Licht. Sie hat drei Augen. Ich verbeuge mich ehrfürchtig vor Durga Devi."

Wenn wir mit dem ersten Kapitel, der Vorgeschichte, beginnen, finden wir Folgendes vor:

Brahma ist der vorsitzende Weise, Gayatri der Takt, Maha Kali die vorsitzende Göttin, Nandaja ist die Energie, Raktadantika der Same, Agni das Prinzip und es findet in der Form des Rig Veda statt.

Lasst uns die wichtigen Eigenschaften des ersten Kapitels lernen, um der Göttlichen Mutter Maha Kali Freude zu bereiten. Diese Chandi Saptashati, die auch unter dem Namen Devi Mahatmyam bekannt ist, beginnt mit den Worten: „Markandeya uvaacha". Markandeya ist der Sohn des Weisen Mrikandu. Sein Schüler ist Bhaaguri. Markandeya unterrichtete seinen Schüler Bhaaguri in den Gründen für die Geburt des 8. Manu, Saavarni. (Erklärung: Manu gilt als der Stammvater der Menschheit und ihr Gesetzgeber, der die Opferhandlungen und religiösen Zeremonien, sowie die soziale Ordnung festgelegt hat. Insbesondere in den Puranas wird davon ausgegangen, dass jede Zeitepoche von einem Manu eingeleitet wird, der über diese herrscht. Der Manu dieses Zeitalters ist der 7. und trägt den Namen Vaivasvata, d. h. der Sonnengeborene. Die Manusmriti, das bekannte Gesetzbuch, geht auf den 1. Manu zurück. Sie bildet noch heute das Fundament der Religion und des gesellschaftlichen Verhaltens vieler Menschen in Indien.)

Sogar ein Almosenempfänger wird zu einem König, wenn er nur die Gnade der Göttlichen Mutter erhält. Wenn diese Gnade fehlt, werden selbst die Reichen arm. Chandi Saptashati wurde ins Leben gerufen uns zu lehren, dass wir durch die Gnade des Guru die Gnade der Göttlichen Mutter erwerben können. Während des Manvantara (ein Äon, Erdzeitalter, bekannt als Svarochisha) gab es in der Chaitra-Dynastie einen Kaiser mit Namen Suratha. Obwohl er ein rechtschaffener König war, wurde er durch einige Feinde gezwungen, aus seinem Königreich zu fliehen. Er kam in einen wilden Dschungel und fand dort die Einsiedelei des Weisen Medho. Zu dieser Zeit lebten hier die Tiere des Waldes alle in Einklang und Harmonie. Einige Schüler behaupteten, dass der Weise Medho niemand anderes sei als der Weise Vasishtha.

Der Weise hieß Suratha herzlich willkommen und bot ihm seine Gastfreundschaft in seinem Ashram an. Eines Tages, während Suratha im Ashram umherwanderte, begann er, sich um das Gemeinwohl seines Königreiches Sorgen zu machen. Er fragte sich und beklagte zugleich, ob denn die Feinde sein Königreich ordentlich regierten oder nicht. Der König begegnete alsdann einem Geschäftsmann, der auch bekümmert war. Der König fragte ihn, wer er denn sei und warum er so bekümmert sei. Er fragte den Händler, was ihn zu diesem Ashram geführt hatte.

Der Händler sagte: „Mein Name ist Samadhi. Ich wurde in eine reiche Familie hineingeboren. Aus Geldgier heraus haben meine Frau und meine Kinder mich von zu Hause rausgeworfen. Ich habe weder Freunde noch Verwandte. Ich trauere über den Wohlstand meiner Familienmitglieder. Ich bin besorgt darüber, ob sie rechtschaffen handeln oder nicht."

Der König fragte den Händler, warum er gerade über die Menschen trauerte, die ihn aus seinem Haus geworfen hatten. Der Händler antwortete: „Oh König, Du magst mit dem, was Du sagst, recht haben. Aber was kann ich tun? So, wie ich mich fühle, bin ich nicht in der Lage, ihnen standfest gegenüber zu treten. Ich weiß, dass die Menschen, die mich getäuscht haben, mein Mitgefühl nicht verdienen. Dennoch bin ich durch meine liebevollen Gefühle gegenüber meinen Verwandten dazu bestimmt. Ich weiß nicht, was ich tun soll."

In ihrem Zustand geistigen Dilemmas gingen also der König, der sein Königreich verloren hatte, und der Händler, der von zu Hause verjagt wurde, zu dem Weisen und boten ihm ihre Ehrerbietung dar. Mit Respekt hieß der Weise sie herzlich willkommen. Der König sagte: „Oh, Weiser! Ich möchte Dir eine sehr wichtige Frage stellen. Mein Herz ist unruhig und ich habe es nicht mehr unter Kontrolle. Ich ertrinke in Sorgen. Zwar habe ich mein Königreich verloren, aber meine liebevollen Gefühle für mein Königreich haben mich dennoch nicht verlassen. Das ist meine Geschichte. Schau Dir diesen Händler an. Seine Familie hat ihn in seiner Ehre verletzt und ihn rausgeworfen. Er hat dennoch seine liebevollen Gefühle für sie nicht verloren. Wir sind beide sehr bekümmert. Unser Geist wird durch unsere Bindungen und Feindschaften gequält. Wir sind nicht in der Lage, Umsicht und Einsicht walten zu lassen. Bitte erkläre uns, warum das so ist." Der Weise sagte: „Oh, König! Jeder auf der Erde besitzt einige Kenntnisse über Schönheit, Geschmack, usw.. Es sind die Sinnesorgane und ihre Anhaftungen an Objekte, die der Grund aller Enttäuschungen sind. Alle Lebewesen besitzen etwas Wissen. Menschen sind höchst sachkundig und wissensreich. Aber nur aus diesem einen einzigen Grund kannst Du nicht sagen, dass alle Menschen weise sind. Die meisten Menschen sind ignorant und unwissend. Die göttliche Mutter, in Form der großen Illusion, kann sogar den Geist der Erleuchteten bezwingen. Wenn man das zugrunde legt, ist es dann verwunderlich, dass der Unwissende der Illusion hinterher jagt?" Der König fragte: „Oh, Weiser! Wer ist die machtvolle Energie, über die Du sprichst? Wer ist diese große Maya (Illusion)? Wie ist sie entstanden? Was macht sie genau? Wie soll ich mir ihre Macht vorstellen? In welcher Form erscheint sie? Wo wurde sie geboren, wie und warum? Ich möchte gerne alles über sie erfahren." Diese Frage ist die Basis für das Saptashati. Als er seine Fragen hörte, antwortete der Weise: „Oh, Suratha! Oh, Samadhi! Diese Höchste Macht ist ewig. Sie ist unsterblich. Ohne sie würde diese Welt nicht existieren. Obwohl sie immer gegenwärtig ist, nimmt sie zu besonderen, speziellen Gelegenheiten einige spezifische Formen an. Ihre Hauptaufgabe ist, die Anweisungen Gottes auszuführen. Sie manifestiert sich in „Utpanna" bzw. der Geburt.

Lasst mich Euch eine Geschichte erzählen:

Als am Ende eines Kalpa (Weltperiode, Weltenzyklus, ein Tag und eine Nacht Brahmas) die Sintflut kam und die ganze Welt nichts als Wasser war, ging Maha Vishnu vollständig in Yoga Nidra, dem Schlaf des Yoga, auf. Zu dieser Zeit wurden aus dem Ohrenschmalz heraus zwei Dämonen namens Madhu und Kaitabha geboren. Brahma, der genau wusste, welche Qual die Welt in Zukunft durch diese beiden grausamen Dämonen erfahren sollte, sang die Gebete von Vishnu"s Yoga Nidra wie folgt: Dies ist das erste Gebet im Saptashati, von Brahma komponiert.

„Oh, Göttliche Mutter Parashakti! Du bist Swahaa Devi, die Gemahlin Agnis, dem Gott des Feuers. Indem Du den Namen Svadha annimmst (Anmerkung: Opfergabe, Svaha: dieses Wort wird bei der Ausführung eines vedischen Rituals gesprochen und besitzt eine segensreiche Klangshcwingung. Es dient als ein bestärkender Opferruf.), übergibst Du die dargebotenen Opfergaben (Dich selbst). Du bist die Vorsitzende Gottheit der Vashatkara Mantren. Du bist der Nektar der Unsterblichkeit. Du bist unzerstörbar. Du bist das Omkara, das aus den Silben A, U und M geformt wird.

Oh, Göttliche Mutter, diese Welt wurde von Dir geschaffen und getragen. Sie wird von dir beschützt. Du ziehst diese Schöpfung zurück in Dein Selbst. Oh, Göttliche Mutter, Lord Vishnu, der durch Dich erschaffen wurde, beschützt die Welten. Er ist nun in Schlaf versunken. Wen kann ich jetzt preisen? Ich selbst, Vishnu und Shiva, alle wurden durch Dich erschaffen. Diese Dämonen werden die Welten peinigen. Deshalb wecke bitte Lord Vishnu auf. Er soll diese Dämonen zerstören."

Als Brahma sie in dieser Weiser anbetete und anflehte, tauchte die Göttliche Mutter Parashakti, die die Form der Kraft des Schlafes war, in den Augen, im Gesicht, Nase, Händen und Herz von Maha Vishnu auf und erschien vor Brahma. Sofort wachte Maha Vishnu aus seinem Schlaf auf und begann, gegen Madhu und Kaitabha zu kämpfen. Ihr Kampf erstreckte sich über 5000 Jahre. Die Dämonen wurden durch viele Arten von Wohltaten der Götter beschützt. Die Dämonen, die sich von den Kampffertigkeiten von Sri Hari (Lord Vishnu) beeindruckt zeigten, aber auf Grund ihres „tamoguna" (Anmerkung: die Grundeigenschaft der Dunkelheit, der Dumpfheit) nicht wussten, dass Er es war, wurden überheblich freundlich und boten ihm eine Gefälligkeit an. Dabei dachten sie, sehr großzügig zu sein. Sri Hari bat sie sodann genauso freundlich darum, ihm zu erlauben, durch ihn getötet zu werden. Den Dämonen wurde plötzlich klar, dass sie getäuscht wurden. Sie dachten, schlauer zu sein und baten ihn, er möge sie an einem Platz auf der Erde töten, der nicht mit Wasser überfüllt ist. Dann legte Maha Vishnu beide auf seine Oberschenkel, die aus dem Wasser herasuragten, und tötete sie. Diese Begebenheit erinnert uns an eine andere Geschichte aus den Puranas, nämlich die Geschichte von Hiranyakashipu, der von Lord Narasimha getötet wurde. Auf diese Weise beschützte er die Welten. „So hat die Göttin Parashakti, die von Brahma angebetet und gebeten wurde, Lord Vishnu geweckt und somit Gottes Willen erfüllt", sagte der Weise Medho am Ende der ersten Geschichte.

Jaya Sri Mata

Sri Guru Datta

Unter dem nachfolgenden Link gibt es auch die Texte zu den Bahajans:

Übersetzung ins Englische: Hira Duvvuri

Deutsche Übersetzung und Ergänzung: Nicole Müller und Shri Valerie

 

 

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