Wissen2020-09-07T18:42:40+02:00
Navaratri 2.Tag 26.9.2014

Rede Sri Swamijis an Navaratri zweite Tag 26.9.201

Jaya Guru Datta 

Ledige Studenten, die regelmäßig an Bhajan-Wettbewerben teilnehmen, erfolgreich sind und Preise erhalten, sollten andere Jugendliche dazu motivieren, es ihnen gleich zu tun.

In einigen Klassenzimmern sitzen auch Studenten, die alles nachahmen und dadurch in anderen das Interesse für die Teilnahme an bestimmten Kursen wecken. Ihre Anwesenheit im Klassenzimmer schafft Vertrauen, obwohl sie noch nicht so tief im Glauben verankert sind. 

Um mit Appaji im Chor zu singen, werden die SängerInnen ausgesucht, die eine gute Stimme haben. Sie können auf der Bühne sitzen und mit Ihm gemeinsam singen. Nur PreisträgerInen werden bevorzugt. Diesen Segen gewährt Sri Swamiji demütigen SängerInnen. Es findet ein Auswahlverfahren statt. Eine starke Bhajan-Gruppe sollte auch in Sri Swamijis Abwesenheit weiter spielen. Es soll nicht so sein, dass erst gespielt wird, wenn SwamiJi oder Bala Swamiji anwesend sind, und dass es in keinem Ashram eine geeignete Bhajan-Gruppe gibt, die dynamische und pulsierende Bhajans anleiten kann. 

Die Bhajan-Gruppe aus Chennai und einige andere fühlen sich sogar der Bhajan-Gruppe aus Mysore überlegen. Sie lachen sie sogar aus. Bhajan-SängerInnen sollten nicht überheblich/hochmütig werden. Alle Sängerinnen sind Sri Swamijis Enkelinnen. Ihr müsst demütig bleiben. Wenn Ihr auf der Bühne steht und singt, sollt Ihr nicht in die Kamera schauen. Singt natürlich. In Kinofilmen werden Schauspieler erst dann gebeten, genau in die Kamera zu schauen, wenn es darum geht, einen bestimmten Augenausdruck zu zeigen. Nicht umgekehrt. 

Die Menschen hier gehen ihre eigenen Wege. Einige ziehen weg, um für ihren Lebensunterhalt zu arbeiten. Andere werden für einige Tätigkeiten abberufen. Und dann ist da keiner mehr, um Bhajans zu singen. Manchmal, wenn ich eine spezielle Anfrage stelle, verpflichten sich einige SängerInnen zu kommen und zu singen. Ich bin entmutigt. Die Kinder in Mysore sollten ihr Interesse und ihre Fähigkeiten entwickeln. Wir müssen das Bhajansingen stärken. Je mehr Ihr übt, desto besser werdet Ihr singen können. Wiederholt alte Bhajans . Neues wird aus Altem geboren. Wählt nicht immer nur neue Bhajans. Das kommt aus meinem Herzen.

Einige neue SängerInnen sind mit der Bitte an Swamiji herangetreten, im Chor singen zu dürfen. Ich habe das abgelehnt, da sie sich nie darum bemüht haben, an Bhajan-Wettbewerben teilzunehmen.

Bhajan: Tripura maalineem vande

Jahrelang hat Swamiji täglich mit Devotees die Geschichten der Göttlichen Mutter geteilt. Sagt niemals: „Oh, ich habe das schon mal gehört." Ihr müsst verstehen und in der Lage sein, diese Geschichten anderen zu erzählen. Ihr solltet Euch Geschichten über Befreiung anhören, sie richtig verstehen und im täglichen Leben umsetzen. Sie anzuhören ist Buße (=Sravana tapas). Dann solltet Ihr darüber nachdenken (=Mananam). Dann sollte das Thema verinnerlicht werden (=Mathanam). Wir vergessen die Geschichten, die wir gehört haben. Oder wir stellen ihre Wahrhaftigkeit in Frage und tun sie als Mythen ab. Wir erinnern uns nicht ständig aktiv an sie, um die spirituelle Essenz daraus zu ziehen und sie zu verdauen.

Wir müssen sehr aufmerksam zuhören, um die Geschichten der Göttlichen Mutter richtig zu verstehen. Lord Dattatreya selbst erklärte, dass jemand, der diese glorreichen Geschichten als sinnlos und erlogen abtut, ein nichtsnutziger Verkommener der Unterschicht wird, wie der Holz bearbeitende Schreiner des Kalinga Königreichs. (Anmerkung: Dieser Punkt bezieht sich auf das indische Kastensystem.) Um diesen Punkt zu erklären, erzählte Lord Dattatreya Parashurama folgende Geschichte. (Anmerkung: = Rama mit der Axt. Er ist der 6. Avatar Vishnus, der erschienen ist, um die Tyrannei des Kriegerstandes (=Kshatriya) zu brechen. Nach dem Mahabharata hat Parashurama Arjuna den Waffengebrauch gelehrt und einen Kampf mit Bhishma (=schrecklicher Kriegsheld) ausgefochten, der unentschieden endete. Er kam vor Rama, dem 7. Avatar Vishnus auf die Welt, lebt aber in etwa zur selben Zeit. Das Ramayana berichtet, dass Parashurama als Anhänger Shivas ärgerlich wurde, als Rama Shivas Bogen zerbrach. Deshalb forderte Parashurama Rama zum Zweikampf auf, bei dem Parashurama allerdings eine Niederlage erlitt.) 

Ein berühmter Schreiner lebte einst im Königreich von Kalinga. Wundert Euch nicht darüber, dass ich gerade einen Schreiner als Sinnbild für eine spezielle Handwerksarbeit nehme. Wenn das Holz falsch geschnitten wird, verlierst Du sehr viel Holz. Es bedarf der Fähigkeit und Geschick, Holz richtig zuzuschneiden und auszuarbeiten. Um Anerkennung für ihre Arbeit zu bekommen, präsentieren Künstler den reichen und königlichen Personen eine besondere Auswahl ihrer Handwerkskunst.

Sogar ein diensthabender Wächter besitzt Fähigkeiten, die er in seiner Arbeit darstellt. Nicht jeder kann ein Badezimmer oder Böden perfekt putzen. Selbst ein Tellerwäscher muss seine Arbeit perfekt machen. Wenn einige Leute Teller spülen, bleibt der schwarze Ruß als Bodensatz, oder Reiskörner bleiben immer noch im Topf kleben. Selbst um ein Bett zu machen, braucht man Fähigkeit und Sorgfalt. Der Schlafende sollte in der Lage sein, seine Decke mühelos heraufzuziehen. Wenn er sich in mitten in der Nacht aufrichten muss, um nach seiner Decke zu greifen, sogar aufstehen und die Decke entfalten und ausbreiten muss, um sich wieder zuzudecken, wird er spätestens dann vollständig wach sein und sein Schlaf ist dahin. Neela faltet das Bettlaken in einer solchen Art und Weise, dass es für Swamiji ein leichtes ist, Sich Selbst zuzudecken. Wenn jemand anderes Swamijis Bett macht, wird es sehr schnell offensichtlich, weil Er sich dann sehr unwohl fühlt.

Diejenigen, die ihr Bett unmittelbar nach dem Aufstehen machen, werden im Leben erfolgreich sein. Jene, die ihr Bett nach dem Aufstehen ungemacht lassen, werden unter Armut leiden. Das Bett ist Gott (Anmerkung: Gott ist in allem enthalten, im Großen wie im Kleinen, in der Ameise und auch in Deinem Bett). Laken und Kissen müssen regelmäßig gewaschen werden. Viele spülen nicht einmal ihre Essensteller. Sie wischen ihren Teller lediglich mit einer Serviette ab. Diese Leute werden an Hunger oder Krankheit sterben. Wir müssen unsere eigenen Teller und Bettlaken waschen, ohne andere mit unserer Arbeit zu belasten. Die Böden müssen oft gefegt und der Schmutz angemessen entsorgt werden. Viele Menschen fegen die Böden oder die Vordertreppe und schieben den Dreck dann rüber zur Tür des Nachbarn. Dann beschweren sie sich über die Gemeindemitarbeiter von der Müllabfuhr, die die Aufgabe haben, ihren Dreck zu beseitigen. Diejenigen, die Putzarbeiten verrichten, sollten anerkannt und belohnt werden. Sie beseitigen unseren Dreck und unser Chaos. Das sind Dharmasutras. (Anmerkung: =Menschen, die die Pflichten der Stände und Lebensstadien einhalten, also den festgelegten Verhaltensregeln folgen).

Im Königreich von Kalinga lebte einst ein Schreiner namens Kavala. Er war ein großartiger Handwerker, der wunderschöne Skulpturen ausarbeitete. Indem er seine Kunstwerke verkaufte, sicherte er sich seinen Lebensunterhalt. Einmal schnitzte er einige besonders schöne Holzbilder und schenkte sie dem König von Kalinga. Höchst erfreut ehrte der König den Schreiner und überhäufte ihn mit Geschenken. Der Schreiner wurde sehr wohlhabend und gab sogar seine Handwerkskunst auf. Er war eine fromme Seele und hörte oft den Weisheiten einiger Schüler und Studenten zu. Aber er war nicht in der Lage, den Inhalt dessen, was gesagt wurde, zu verstehen. Einmal las ein Schüler laut aus den Schriften vor. Der Schreiner ging zu ihm und sagte: „Herr, ich höre, was Sie sagen, aber ich kann Ihnen nicht folgen. Wären Sie so nett und würden mir den geistigen Inhalt der Botschaft in Worten erklären, sodass ich ihn verstehen kann? Der Schüler freute sich über diese Frage und begann, über Spiritualität zu sprechen. Er sagte: „Derjenige, der die Eine Seele sieht, die in Allem lebt, wird sein Leben frei von Schwierigkeiten führen können. Nur gute Dinge werden ihm widerfahren. Am Ende wird er frei sein." Als Dank für seine Erklärung erhielt der Schüler ein Geldgeschenk, da der Schreiner sehr reich war.

Der Schreiner verstand auch diese Worte nicht. Er empfand, dass wenn Gott in Allem lebte, er selbst wie Gott wäre und dass es nicht notwendig wäre, andere Götter und Gottheiten zu respektieren, zu ehren und anzubeten. Also entschied er, keine Almosen mehr zu geben und auch keine guten Taten mehr zu vollbringen. Fortan behandelte er seinen Körper wie einen ultimativen Vergnügungstempel, frönte exzessiv dem Luxus und den sinnlichen Begierden - und kam am Ende darin um. 

Wir werfen uns vor den Gottheiten nieder, oder vor dem Guru, laufen um den Tempel herum, oder um einen heiligen Baum, dabei ist unser Verstand sonst wo. Das ist wie mit der hohlen Luft gekämpft. Es kommt dabei nichts heraus, wenn man sich mechanisch niederwirft oder mechanisch Rituale einhält, ohne zu verstehen, ohne die Aufmerksamkeit darauf zu richten, und ohne Hingabe.

Ihr solltet einer unwissenden Person nicht erzählen: „Gott ist auch in Dir. Dein Körper selbst ist ein Tempel." Missverständnisse kommen auf und werden zu Fallstricken, denn derjenige fühlt sich wie Gott und überlegen, wird arrogant und schikaniert andere. Derjenige, der die kleinen Dinge nicht verstehen kann, ist auch nicht in der Lage, den Sprung in die höchste Philosophie zu machen. Viele Menschen wünschen sich verrückter Weise eine Abkürzung zur Befreiung. Warum sollten wir den langen Weg über das Karma gehen? Sie verlangen vom Guru, ihnen den direkten bzw. kürzesten Weg zur Erleuchtung zu zeigen. Jemand, der nur vorgibt zu wissen, wird die Wahrheit niemals erfahren. Ein gereifter Schüler wird vom Guru selbst ausgesucht, weil er sich dann freut, ihn geistig zu unterweisen.

Redet nicht mit jedem über alles. Ihr könnt auch nicht erwarten, dass jeder alles sofort versteht. Nur wenn der Schüler reif genug geworden ist, erhält er eine Initiation/ Einweihung. Die Schüler müssen geduldig sein und eifrig lernen, bis der Guru entscheidet, dass jetzt die richtige Zeit für eine Unterweisung gekommen ist. Wenn der Verstand noch nicht weit genug entwickelt ist, werden selbst gute Dinge, die gelehrt werden, nur leidvolle Auswirkungen haben. 

Als Brahma seinen Schöpfungsakt vollendet hatte, versank er wieder in tiefe Meditation. Mutter Tripura fragte ihn: „Warum hast Du aufgehört zu schöpfen?" Brahma antwortete: „Mutter, durch Deine Absicht war ich in der Lage zu schöpfen, aber ich besitze nicht die Kraft zur Erhaltung all dessen, was ich geschaffen habe." Dann dachte die Mutter des Universums an Vishnu. Er erschien sofort und fragte: „Was ist Dein Befehl, Mutter?" „Ich möchte, dass Du alles erhältst und nährst, was Brahma kreiert hat", sagte Sie. Durch Ihren Befehl begann Vishnu, die Schöpfung ununterbrochen zu erhalten und zu versorgen. Durch das ständige Schöpfen und Erhalten wurde die Welt angefüllt und überbevölkert. Als Resultat dessen gab es keinen Raum mehr für weitere Schöpfungen. Jeder hatte unzählig viele Kinder. Die Bevölkerung explodierte. Es gab keinen Tod. Es gab alles im Überfluss. Es gab keine Hingabe. Es gab immer mehr dämonische Eigenschaften. Dann fingen die Geschöpfe an, sich untereinander zu bekämpfen.

Als Mutter Tripura dieses Chaos sah, was durch Gefühle von Ärger und Eifersucht unter den lebenden Geschöpfen verursacht wurde, dachte Mutter an Siva und befahl Siva, seinen Akt der Zerstörung zu beginnen. Sie wies ihn an zu zerstören, und den Seelen dann Freiheit zu schenken. Siva öffnete sein Drittes Auge, das alles komplett zu Asche verbrannte, was Brahma jemals erschaffen hatte. Siva begann die Zerstörung mit Vulkanen, Orkanen und Krankheiten. Er machte es wie Hanuman. Hanuman wurde ausgesandt, um Sita zu finden. Er kam zurück und hatte nicht nur Sita gefunden, sondern auch Lanka niedergebrannt. 

Als Brahma sah, wie alles, was er erschaffen hatte, so vernichtet wurde, betete er zu Mutter Parashakti: „Mutter, es tut mir sehr weh, Siva zuzusehen, wie er in einem Augenblick alle Welten, die ich erschaffen habe, zerstört. Ich bete Dich an, den Gott des Todes, Mrityu (Anmerkung: =Sterben, Tod, Sterblichkeit) mit dem heilbringenden Aspekt des Rudra (Anmerkung: =zerstörend vs. heilbringend) zu erschaffen, sodass die Geschöpfe schrittweise sterben und dabei ihren Körper aufgeben. Als Mutter Mrityu mit dem entsprechenden Aspekt von Rudra erschaffen hatte, weinte der Tod und sagte: „Ich kann nicht töten. Ich kann das nicht tun." Brahma fing die Tränen des Todes in seinen geöffneten Handflächenauf, die zu einer Schale geformt waren, und verstreute sie über die Erde. Diese Tropfen verwandelten sich in Krankheiten und halfen so dem Tod bei seiner Arbeit, die Anzahl der Lebewesen auf der Erde zu verringern. Das System des schrittweisen Verfalls bis hin zum Tod war somit etabliert. Sogar heutzutage entstehen immer noch neue Krankheiten. Menschen sterben jetzt schrittweise, nachdem sie alle finanziellen Möglichkeiten der Familien ausgeschöpft haben. Väter scheiden von dieser Welt und hinterlassen ihnen lediglich eine Bettelschale. Viele von Swamijis Devotees sind jetzt weise geworden. Sie bestehen darauf, dass kein Geld mehr für medizinische Rechnungen verschwendet werden soll. Ein kleiner Betrag für Medikamente gegen Schmerzen und Leid ist in Ordnung. Aber alte Menschen künstlich am Leben zu erhalten, ist wahrhaftig große Last für die Familien. 

Der plötzliche Tod eines geliebten Menschen entsetzt die Leute. Aber wenn jemand bettlägerig wird, werden die Menschen es sehr schnell leid, den Kranken zu pflegen und warten eifrig darauf, dass derjenige stirbt. Mutter Tripura, die erfreut war über die Sequenz des Schöpfungs-, Erhaltungs- und Zerstörungsprozesses nach einem konstanten Muster, erschien vor der göttlichen Dreieinigkeit. Ihr Körper bestand aus drei Farben. Ihre Form mit 12 Schultern, 10 Köpfen und 25 Augen füllte den gesamten Himmel. In ihren Händen hielt sie einen Wasserkrug, einen Rosenkranz, ein Muschelhorn, eine Keule, eine Lotosblüte, eine Sudarshana-Scheibe (Anmerkung: =die Waffe des heiligen Blickes Gottes), ein Reh, einen Speer, eine Axt und ein Totenschädel. 

Die Göttliche Dreieinigkeit schüttete ihr Lob über sie aus. Sie gestanden ihr ebenfalls, dass sie alle drei müde waren. Als Tripura Devi diese Worte hörte, erschuf sie aus ihrem Körper drei weibliche Formen in der Absicht, ihnen Ruhe und eine Verschnaufpause zu verschaffen. Ihre Namen sind Vani, Lakshmi und Gowri. Tripura Devi ist die Mutter dieser drei Mütter. Die drei wurden von Brahma, Vishnu beziehungsweise Maheshwara akzeptiert. Mutter Parashakti selbst verheiratete alle drei. Als die Göttliche Dreieinigkeit ihre Ehefrauen bekommen hatten, litten sie nicht mehr länger an Müdigkeit, und fuhren fort in ihrem unermüdlichen und ununterbrochenen Prozess der Schöpfung, Erhaltung und Zerstörung. Von diesen Energien begleitet, waren die Göttliche Dreieinigkeit glücklich darüber, die ihnen zugewiesenen Aufgaben erfüllen zu können. Siva teilte sich seinen Körper mit Gowri und trug auch den Ganges auf seinem Kopf. Brahma trug Vani auf seiner Zunge. 

Bhajan: Oyamma mayamma tripurasundari

Oh Mutter Tripurasundari, wer ist der Glückliche, der in der Lage ist, Dich zu sehen oder Dir nahe zu kommen? Du bist die Gattin von Siva. Du lebst tief in ihm. Sivas Gefolge blockiert den Eingang in die inneren Räume für alle Außenseiter. Es ist nahezu unmöglich, in diese inneren Räume vorzudringen. Nur der, der Gurus Füße auf seinem Kopf trägt, ist in der Lage, Deine glorreiche Vision innerhalb der göttlichen Räume Sivas zu genießen.

Bhajan: Rajarajeswari raja kireete

Mutter schüttet Ihre Gnade über all diejenigen aus, die selbstlos sind und sich Ihr ganz und gar zu Ihren Füßen hingeben. Die gerade erzählte Geschichte beschreibt die Kraft der Mutter Tripura. All diejenigen, die diese Geschichte anhören, werden alle ihre Wünsche erfüllt bekommen. Sie werden ein gesundes, angenehmes und glückliches Leben führen. Diejenigen, die das Prinzip der Mutter Tripura verstehen, werden den weltlichen Ozean (Samsara) sicher überqueren. Die gnadenvollen Taten der Göttlichen Mutter sollen nur mit Devotees, und niemals mit Atheisten, geteilt werden.

Oh Parashurama, ich rate Dir, immer mit Tripura Devi verbunden zu sein. Das wird Dich zur Befreiung führen", lautet die Unterweisung, die Lord Dattatreya Parashurama gegeben hat.

Sri Guru Datta 



Übersetzung und Anmerkungen: Shri Valerie und Nicole Müller

 

 

Nach oben